Acht Tage im Herbst - der Alltag von sechs verschiedenen Frauen/Lesben Ende der 90er Jahre: Sechs Perspektiven - chronologisch aneinandermontiert - ergeben das facettenreiche Mosaik einer Woche im Leben dieser sechs Frauen, an Alltagsschauplätzen in Wien, München, Berlin und London. Allen Protagonistinnen gemeinsam ist ihre ausgesprochene Frauenbezogenheit, wobei Männer nicht bewußt 'ausgeschlossen' werden, sondern in den jeweiligen Wahrnehmungswelten der Figuren nur von marginaler Bedeutung sind.
Weder Beziehungsdramen noch spektakuläre 'action'-Szenen stehen im Mittelpunkt dieses Romans. Fast lakonisch, dabei leicht und sanft, mühelos und selbstverständlich werden die Geschichte(n) erzählt, die umso spannender zu lesen sind, da sie realistisch, nachvollziehbar und ausgesprochen wiedererkennbar Frauen- und Lesbenalltag(e) vermitteln. Die sechs Erzählstränge verweben sich nach und nach auf ganz unterschiedliche Weise miteinander, was die einzelnen Fragmente zu einer komplexen Kaleidoskopgeschichte verschmelzen läßt.
Weder Beziehungsdramen noch spektakuläre 'action'-Szenen stehen im Mittelpunkt dieses Romans. Fast lakonisch, dabei leicht und sanft, mühelos und selbstverständlich werden die Geschichte(n) erzählt, die umso spannender zu lesen sind, da sie realistisch, nachvollziehbar und ausgesprochen wiedererkennbar Frauen- und Lesbenalltag(e) vermitteln. Die sechs Erzählstränge verweben sich nach und nach auf ganz unterschiedliche Weise miteinander, was die einzelnen Fragmente zu einer komplexen Kaleidoskopgeschichte verschmelzen läßt.