Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Veranstaltung: Methoden der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Teil dieser Ausarbeitung wird es sein, dem "Begriffsdschungel" entgegenzuwirken und das Arbeitsfeld Streetwork genau zu definieren. Weiterhin fällt bei dem Begriff des Streetwork auch meist die Problematik des doppelten Mandats auf, welches in der Fachliteratur sowie von StreetworkerInnen oft diskutiert und hervorgehoben wird. Die Fragestellung, die hier bearbeitet werden soll, beschäftigt sich also mit der sogenannten Last der Sozialarbeiter in Bezug auf die Straßensozialarbeit zwischen zwei Stühlen zu sitzen und sich zwischen Klient und Arbeitgeber hin und her gerissen zu fühlen. Thematisiert werden sollen hierbei die rechtlichen Hintergründe sowie die Einstellung von Trägern und Arbeitgebern zur Zielgruppe sowie die der Streetworker zum Klientel.Einführend wird vorerst dieBegrifflichkeit Streetwork genauer definiert. Darauf folgend wird ein Blick auf die Entwicklung des Arbeitsfeldes geworfen, von den Beginnen im Ausland bis hin zur Entwicklung in Deutschland und die Professionalisierung des Berufes.Der wichtigste Punkt in Bezug auf die Arbeit des Streetworkers wird von der Zielgruppe geprägt. Verschiedene Adressaten bilden unterschiedliche Arbeitsfelder, die im vierten Kapitel erklärt und deren Problematik aufgeschlüsselt wird. Weiterhin wird aufgeführt, welche Rahmenbedingungen die Straßensozialarbeit braucht, um erfolgreich zu sein. Diese werden hier in allgemeine und rechtliche Bedingungen unterteilt. [...]
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