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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 2,3, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Hauptseminar: "Instrumente der Personal- und Organisationsentwicklung - eine reflexive Perspektive", Sprache: Deutsch, Abstract: Strategic Leadership Development verfolgt das Ziel, das soziale Kapital im Unternehmen zu stärken. Dabei geht es um den Aufbau netzwerkartiger Verbindungen zwischen den Mitarbeitern, mit dem Ziel die Kooperation untereinander, sowie den Austausch von Wissen zu verstärken, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 2,3, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Hauptseminar: "Instrumente der Personal- und Organisationsentwicklung - eine reflexive Perspektive", Sprache: Deutsch, Abstract: Strategic Leadership Development verfolgt das Ziel, das soziale Kapital im Unternehmen zu stärken. Dabei geht es um den Aufbau netzwerkartiger Verbindungen zwischen den Mitarbeitern, mit dem Ziel die Kooperation untereinander, sowie den Austausch von Wissen zu verstärken, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu erhalten. Warum sich eine Vielzahl von Wissenschaftlern bereits mit dem Thema des Strategic Leadership Development beschäftigt hat, soll im Folgenden verdeutlicht werden. Ein Erklärungsansatz beschreibt den Wandel zur Wissensgesellschaft, den Pearce (2007) in Anlehnung an Peter F. Drucker (1968) erwähnt, als Ausgangspunkt des Interesses. Er sieht das enorme Interesse an Leadership Development dadurch begründet, dass der Wandel zur Wissensgesellschaft auch den Wandel zur Wissensarbeit bzw. dem Wissensarbeiter ("knowledge worker") verursacht hat. Wissensarbeit "relies on the, necessarily, voluntary contributions of skilled professionals" was dazu führt, dass "knowledge workers can withhold their intellectual capital and they can take it with them if and when they choose to leave" (Pearce 2007). Leadership Development kann entsprechend dazu verhelfen, die immateriellen Verluste beim Ausscheiden einer Führungskraft möglichst gering zu halten.