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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile." Unter diesem Motto werden von Unternehmen zunehmend Leistungssysteme angeboten, die eine Kombination aus verschiedenen Produkten und/oder Dienstleistungen darstellen. Angefangen bei der Maggi-Suppe mit der Dienstleistung der Einkaufs- und Ernährungsberatung bis hin zu hoch komplexen Informationssystemen sind…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile." Unter diesem Motto werden von Unternehmen zunehmend Leistungssysteme angeboten, die eine Kombination aus verschiedenen Produkten und/oder Dienstleistungen darstellen. Angefangen bei der Maggi-Suppe mit der Dienstleistung der Einkaufs- und Ernährungsberatung bis hin zu hoch komplexen Informationssystemen sind Leistungssysteme in allen Bereichen vorzufinden.
Die Integration zu einem ganzen Bündel von Leistungen soll den Kunden zu einer optimalen, auf die individuelle Ausgangssituation zugeschnittenen Problemlösung verhelfen. Der Verfasser erörtert Chancen aber auch Risiken einer derartigen Leistungsstrategie, die inzwischen (bewußt oder häufig unbewußt) von der Großzahl der Unternehmen verfolgt wird.
Doch hierbei wird auch die Frage aufgeworfen, wie sich der Anbieter organisatorisch auf sein Business einzustellen hat. Der Verfasser stellt einen Brückenschlag zwischen Marketing und Organisationslehre im Bereich des Systemgeschäfts her und entwickelt zur jeweiligen strategischen Ausrichtung des Systemgeschäfts im Unternehmen dafür die passende, effektivste organisatorische Umsetzung.
Diese Erkenntnisse münden in einem heuristischen Modell. Anhand von drei Fallstudienunternehmen aus der Informationstechnologie-, Systemgastronomie- und Parkett-Branche wird das Modell praxisnah beleuchtet und "empirisch" überprüft.
Insgesamt stellt die Arbeit mit einem sehr hohen Maß an wissenschaftlicher Eigenleistung sowie einer starken praktischen Ausrichtung eine äußerst engagierte Auseinandersetzung mit einem sehr aktuellen Themengebiet dar. Erkenntnisreich für alle, die sich in der Unternehmenspraxis mit Marketing und Organisation beschäftigen.
Die Diplomarbeit wurde 1998 mit dem 1. Preis der Fördergesellschaft Marketing e.V. ausgezeichnet.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abbildungsverzeichnis III
Anhangsverzeichnis IV
Abkürzungsverzeichnis V
1.Einleitung: Ein Brückenschlag zwischen Marketing und Organisation 1
2.Entwicklung eines theoretischen Vorverständnisses4
2.1Leistungssysteme als Absatzobjekt 4
2.1.1Systemtheoretische Vorüberlegungen 4
2.1.2Der Begriff des Systemgeschäfts in der Literatur6
2.2Grundlagen der Organisation 12
2.2.1Der Organisationsbegriff 12
2.2.2Organisationsstrukturen bzw. -formen 14
2.3Die Strategie-Struktur-Kontroverse 19
2.3.1Die Erkenntnisse von Chandler 20
2.3.2Modifikationen des "Structure Follows Strategy"-Paradigmas 21
2.3.3Zur Genese von Strategie und Struktur 23
3.Kontingenztheoretische Überlegungen zum Verhältnis zwischen Systemgeschäft und Organisationsstruktur 28
3.1Der Kunde als Determinante der strategischen Ausrichtung des Systemgeschäfts 31
3.1.1Das Problemlösungspotential des Leistungssystems für den Kunden 35
3.1.2Die Transparenz des Leistungssystems für den Kunden38
3.1.3Leistungssysteme unter den Aspekten "Problemlösungspotential" und "Transparenz" 40
3.2Die strategische Ausrichtung des Systemgeschäfts als Determinante der Organisationsstruktur 49
3.2.1Die Flexibilität der Organisationsstruktur50
3.2.2Die zeitliche Beschränkung der organisatorischen Gliederung53
3.2.3Organisationsstrukturen und -formen unter den Aspekten "Flexibilität" und "zeitliche Beschränkung"57
3.3Strategie und Struktur im Systemgeschäft - Ein heuristisches Modell62
3.3.1Profilierungsstrategie und funktionsorientierte Organisation63
3.3.2Modulstrategie und Matrixstrukturen bzw. divisions orientierte Organisation 64
3.3.3Single-Solution-Strategie und Key-Accou...
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