Die Wirtschaft ist heute mehr denn je gefordert, sich in einer immer schneller werdenden Welt den neuen Bedingungen anzupassen. Die Globalisierung, die jetzt stattfindet, wird von einer Welle von Innovationen vorangetrieben. Politische Grenzen und räumliche Distanz schützen heute nicht mehr vor dem Wettbewerb. Die Unternehmen müssen sich den Herausforderungen der Globalisierung und des technologischen Fortschritts stellen, wenn sie weiterhin am Markt bestehen bleiben wollen.
Hierbei erblicken verschiedenste Strategiekonzepte das Licht der Fachwelt, und stets tritt die jeweils aktuellste Fassung mit dem Anspruch auf, alle vorhergehenden Konzepte obsolet zu machen. Ganz offensichtlich sind alle betriebswirtschaftlichen Strategieschulen so sehr zeitbedingt und den Umständen der jeweils aktuellen Wirtschafts- und Wettbewerbslage ausgesetzt, dass sie nach einiger Zeit ihre Erklärungskraft einbüßen.
Ganz im Gegensatz zu diesen betriebswirtschaftlichen Strategie-Konzepten gibt es historische militärische Strategiekonzepte wie zum Beispiel von Sun-Tsu, Hagakure, Musashi, Machiavelli, Seneca und Clausewitz, welche immer wieder auf betriebswirtschaftliche Fragestellungen angewendet wurden.
Die strategischen Überlegungen von Clausewitz sind jedoch bis heute in den Führungsetagen der Unternehmen weitgehend unbekannt. Dabei kontrastiert die geringe Aufmerksamkeit, die Clausewitz in der Unternehmenswelt selbst zuteil wird, auf auffallende Weise mit der Wertschätzung, die seine Schriften in der Wissenschaft genießen. Gerade in jüngster Zeit haben amerikanische militärwissenschaftliche Studien immer wieder die theoretische Fruchtbarkeit von Clausewitz` Denken für eigene Untersuchungen genutzt.
Die vorliegende Studie soll einen groben Überblick über die wesentlichen Merkmale der strategischen und taktischen Überlegungen der Clausewitz schen Lehre geben und einen Bezug zur heutigen Betriebswirtschaft herstellen. Weiterhin wird in einer empirischen Untersuchung die Frage geklärt, ob strategische Überlegungen von Clausewitz in den Unternehmensstrategien mittelständischer Betriebe Anwendung finden.
Hierbei erblicken verschiedenste Strategiekonzepte das Licht der Fachwelt, und stets tritt die jeweils aktuellste Fassung mit dem Anspruch auf, alle vorhergehenden Konzepte obsolet zu machen. Ganz offensichtlich sind alle betriebswirtschaftlichen Strategieschulen so sehr zeitbedingt und den Umständen der jeweils aktuellen Wirtschafts- und Wettbewerbslage ausgesetzt, dass sie nach einiger Zeit ihre Erklärungskraft einbüßen.
Ganz im Gegensatz zu diesen betriebswirtschaftlichen Strategie-Konzepten gibt es historische militärische Strategiekonzepte wie zum Beispiel von Sun-Tsu, Hagakure, Musashi, Machiavelli, Seneca und Clausewitz, welche immer wieder auf betriebswirtschaftliche Fragestellungen angewendet wurden.
Die strategischen Überlegungen von Clausewitz sind jedoch bis heute in den Führungsetagen der Unternehmen weitgehend unbekannt. Dabei kontrastiert die geringe Aufmerksamkeit, die Clausewitz in der Unternehmenswelt selbst zuteil wird, auf auffallende Weise mit der Wertschätzung, die seine Schriften in der Wissenschaft genießen. Gerade in jüngster Zeit haben amerikanische militärwissenschaftliche Studien immer wieder die theoretische Fruchtbarkeit von Clausewitz` Denken für eigene Untersuchungen genutzt.
Die vorliegende Studie soll einen groben Überblick über die wesentlichen Merkmale der strategischen und taktischen Überlegungen der Clausewitz schen Lehre geben und einen Bezug zur heutigen Betriebswirtschaft herstellen. Weiterhin wird in einer empirischen Untersuchung die Frage geklärt, ob strategische Überlegungen von Clausewitz in den Unternehmensstrategien mittelständischer Betriebe Anwendung finden.