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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Cologne Business School Köln (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche programmplanerischen Strategien von privaten TV-Anbietern eingesetzt werden, um möglichst hohe Zuschauerresonanzen zu erzeugen? Je nach angestrebtem Ziel existieren drei große Gruppen: Strategien zur Maximierung des 'Audience Flows', konkurrenzorientierte Strategien und Strategien zur Förderung von Rezeptionsgewohnheiten. Zusammen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Cologne Business School Köln (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche programmplanerischen Strategien von privaten TV-Anbietern eingesetzt werden, um möglichst hohe Zuschauerresonanzen zu erzeugen?
Je nach angestrebtem Ziel existieren drei große Gruppen: Strategien zur Maximierung des 'Audience Flows', konkurrenzorientierte Strategien und Strategien zur Förderung von Rezeptionsgewohnheiten. Zusammen mit dem Image und dem Profil eines Senders beeinflussen sie in erheblichem Maße die Sehbeteiligung einzelner Sendungen bzw. längerer Programmstrecken.
Die Funktionsweise der Strategien wird im Einzelnen erläutert. Neben einer deskriptiven Erarbeitung des Themenkomplex 'Programmplanung' wird im anschließenden praktischen Teil beispielhaft untersucht, welche Strategien bei den drei größten deutschen Privatsendern Pro Sieben, Sat.1 und RTL konkret zur Anwendung kommen. Zu diesem Zweck wurde ein bestimmter Wochentag ausgewählt, welcher das Spektrum der zuvor erläuterten Strategien möglichst vielfältig repräsentiert. Die Belegungen der einzelnen Sendeplätze an diesem Tag werden untersucht und begründet. Es wird der Versuch unternommen, zu erklären, warum Sendungen in einen bestimmten räumlichen Kontext gebracht wurden oder welche Rolle das Konkurrenzprogramm für eine Sendeplatzbelegung gespielt hat. Anhand der tatsächlich erzielten Sehbeteiligung der drei Sender wird die Erfolgswahrscheinlichkeit einzelner Strategien auf den Prüfstand gestellt. Es wird analysiert welche Faktoren zu Erfolg oder Misserfolg der ausgestrahlten Sendungen beigetragen haben. Abschließend soll erklärt werden, warum einer der drei Sender im Untersuchungszeitraum die besten Ergebnisse erzielen konnte.
Die Relevanz der Arbeit ergibt sich aus der Kombination von theoretischer Fundierung und praktischer Untersuchung. Erarbeitetes Wissen wird in einer realen Umgebung sowohl vertieft als auch überprüft. Die Verbindung aus Theorie und Praxis soll zu einem insgesamt besseren Verständnis der Planung von TV-Programmen führen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abbildungs- und Tabellenverzeichnisi
1.Einleitung1
2.Werbefinanziertes Fernsehen6
2.1Kommerzielles Fernsehen in Deutschland6
2.2Zielsetzungen8
2.3Duale Markstruktur9
2.4Positionierung12
3.Das Programm16
3.1Planung von TV-Programmen16
3.2Teilfunktionen der Programmplanung18
3.2.1Programmbeschaffung und -entwicklung19
3.2.2Programmschemaplanung und - besetzung22
3.2.3Image- und Promotionplanung23
3.3Das Programmschema27
3.4Dayparts33
3.5Strategien zum Aufbau eines Programmschemas37
3.5.1Förderung von Rezeptionsgewohnheiten37
3.5.1.1Stripping37
3.5.1.2Wöchentliche Ausstrahlung39
3.5.2Maximierung des Audience Flows40
3.5.2.1Audience Flow40
3.5.2.2Lead-in43
3.5.2.3Lead-off45
3.5.2.4Lead-out46
3.5.2.5Hammocking47
3.5.2.6Blocking48
3.5.2.7Theming50
3.5.3Konkurrenzorientierte Strategien51
3.5.3.1Counterprogramming - Kontrastprogramm52
3.5.3.2Blunting53
3.5.3.3Avoidance56
4.Beispielhafte Untersuchung der Programme von Pro Sieben, Sat.1 und RTL57
4.1Vorabend59
4.2Haupt- und Spätabend65
5.Schlussbetrachtung75
6.LiteraturverzeichnisI
Eidesstattliche ErklärungV
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