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Obwohl viele der aktuellen Rahmenlehrpläne für den Kunstunterricht vorschreiben, dass Kunstpädagogen bestimmte Inhalte im Zusammenhang mit Architektur unterrichten müssen, bieten die Diskussionen über die Art und Weise, wie Architektur unterrichtet werden kann, Kunstpädagogen nur wenig praktische Hilfe bei der Planung von Unterrichtsstunden und -einheiten über Architektur. Diese Studie untersuchte die Art und Weise, wie der Architekturunterricht im K-12-Bereich von englischsprachigen Autoren in den letzten fünfundzwanzig Jahren (1986-2010) analysiert und dargestellt wurde. Sie nutzte sowohl…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl viele der aktuellen Rahmenlehrpläne für den Kunstunterricht vorschreiben, dass Kunstpädagogen bestimmte Inhalte im Zusammenhang mit Architektur unterrichten müssen, bieten die Diskussionen über die Art und Weise, wie Architektur unterrichtet werden kann, Kunstpädagogen nur wenig praktische Hilfe bei der Planung von Unterrichtsstunden und -einheiten über Architektur. Diese Studie untersuchte die Art und Weise, wie der Architekturunterricht im K-12-Bereich von englischsprachigen Autoren in den letzten fünfundzwanzig Jahren (1986-2010) analysiert und dargestellt wurde. Sie nutzte sowohl einen historischen Rückblick als auch eine meta-analytische Untersuchung, um die möglichen zugrundeliegenden Kräfte zu untersuchen, die die Darstellung des Architekturunterrichts im K-12-Bereich prägen. Dabei wurde festgestellt, dass ein Gleichgewicht zwischen Wissensvermittlung (Vorlesung) und persönlichen, innovativen Entdeckungen (Atelierpraxis) von entscheidender Bedeutung ist, um zu verhindern, dass die Vermittlung von Architektur in der K-12-Phase von einem häufig didaktischen Bildungsmodell dominiert wird.
Autorenporträt
Li-Wei Liu (B.F.A., M.A., M.A.T.S., Th.M.) received his M.A. in Studio Teaching at Boston University. He is an art educator who has taught fine arts at the K-12 level in both Asian and Western contexts. He has had articles and reviews appear in English and Chinese.