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Gegenstand des Buches ist der Roman " apaev i Pustota" des russischen Schriftstellers Viktor Pelevin, einer der bedeutendsten postmodernen Autoren der russischen Gegenwartsliteratur. Pelevin gilt als Virtuose der postmodernen Dekonstruktion tradierter und klassisch-kanonisierter Literatur und deren mosaikhafter Neuzusammensetzung mit Elementen der russischen Folklore und fernöstlich-mesopotamischer Mytik. Das vorliegende Werk entwickelt über eine Einführung in die Grundbegrifflichkeiten der Postmoderne sowohl im Allgemeinen, als auch in der Literatur, einen Grundriss der vorherrschenden…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand des Buches ist der Roman " apaev i Pustota" des russischen Schriftstellers Viktor Pelevin, einer der bedeutendsten postmodernen Autoren der russischen Gegenwartsliteratur. Pelevin gilt als Virtuose der postmodernen Dekonstruktion tradierter und klassisch-kanonisierter Literatur und deren mosaikhafter Neuzusammensetzung mit Elementen der russischen Folklore und fernöstlich-mesopotamischer Mytik. Das vorliegende Werk entwickelt über eine Einführung in die Grundbegrifflichkeiten der Postmoderne sowohl im Allgemeinen, als auch in der Literatur, einen Grundriss der vorherrschenden Intertextualitätskonzepte und vorstellungen und nimmt diese als Ausgangspunkt einer tiefgreifenden Textanalyse von Pelevins Werk, wobei zahlreiche Spezifika von " apaev i Pustota", wie etwa die sowjetische Realität, Berücksichtigung finden.
Autorenporträt
Mag. Marian Madela, Jahrgang 1984. Studium der Slawistik in Dresden und Wien sowie Studium Interdisziplinäre Balkanstudien in Wien. Längere Auslandsaufenthalte in Minsk (Belarus), Saratov (Russland) und Odessa (Ukraine). An einer diplomatischen Vertretungsbehörde bei den Vereinten Nationen in Wien tätig.