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In unserer heutigen Wissensgesellschaft sind aktuelle wissenschaftliche Befunde eine wichtige und begehrte Ressource. Besonders Laien empfinden eine große Notwendigkeit sich mit Wissenschaftssendungen im Fernsehen, mit Wissenschaftsteilen in Tageszeitungen sowie mit wissenschaftspopulären Zeitschriften auseinanderzusetzen, da sie das neu erworbene Wissen aktiv in ihrem Alltag nutzen möchten (z.B. medizinische Informationen). Problematisch ist jedoch, dass die wissenschaftlichen Fakten oft zu komplex und nicht selten sogar zu widersprüchlich sind, um von interessierten Laien verstanden zu…mehr

Produktbeschreibung
In unserer heutigen Wissensgesellschaft sind aktuelle wissenschaftliche Befunde eine wichtige und begehrte Ressource. Besonders Laien empfinden eine große Notwendigkeit sich mit Wissenschaftssendungen im Fernsehen, mit Wissenschaftsteilen in Tageszeitungen sowie mit wissenschaftspopulären Zeitschriften auseinanderzusetzen, da sie das neu erworbene Wissen aktiv in ihrem Alltag nutzen möchten (z.B. medizinische Informationen). Problematisch ist jedoch, dass die wissenschaftlichen Fakten oft zu komplex und nicht selten sogar zu widersprüchlich sind, um von interessierten Laien verstanden zu werden. Dieses Problem verschärft sich insbesondere im Medium Internet, wo jederzeit wissenschaftliche Informationen abrufbereit sind. Das vorliegende Buch widmet sich daher der Frage, wie Laien mit fragilen und konfligierenden wissenschaftlichen Informationen im Internet umgehen. Es wird dabei aus einer sozialpsychologischen Perspektive heraus der Bogen zur sozialen Identitätstheorie gespannt und eine Möglichkeit aufgezeigt, wie die eigene Meinung zu einem Thema die Informationsverarbeitung lenken und beeinflussen kann.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. phil., Dipl.-Psych.: Studium der Psychologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Schwerpunkt Wahrnehmungspsychologie. Anschließende Promotion in Sozialpsychologie (Thema: soziale Identitätstheorie). Bis heute wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik in Kiel.