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Hat die Funktionsfähigkeit der eigenen Geruchswahrnehmung einen Einfluss auf die Strategiewahl bei Vorhersagen für andere Personen? Nach der Simulationstheorie versetzen wir uns um Verhalten oder Vorlieben anderer Personen vorherzusagen in die Situation des anderen und simulieren dessen mentalen Zustand mit dem eigenen, während nach der Theorie-Theorie solche Vorhersagen durch Anwendung alltagspsychologischer Theorien getroffen werden. Annahme dieses Buches ist, dass es Personen mit beeinträchtigtem Geruchssinn nicht mehr möglich sein sollte bei Geruchsbewertungen für andere Personen zu…mehr

Produktbeschreibung
Hat die Funktionsfähigkeit der eigenen Geruchswahrnehmung einen Einfluss auf die Strategiewahl bei Vorhersagen für andere Personen? Nach der Simulationstheorie versetzen wir uns um Verhalten oder Vorlieben anderer Personen vorherzusagen in die Situation des anderen und simulieren dessen mentalen Zustand mit dem eigenen, während nach der Theorie-Theorie solche Vorhersagen durch Anwendung alltagspsychologischer Theorien getroffen werden. Annahme dieses Buches ist, dass es Personen mit beeinträchtigtem Geruchssinn nicht mehr möglich sein sollte bei Geruchsbewertungen für andere Personen zu simulieren, sondern die Anwendung einer Theorie notwendig ist. 29 Parkinsonpatienten und 36 Personen mit normal funktionierendem Geruchssinn wurden hinsichtlich der Selbst- und der Fremdbewertung von sechs verschiedenen Duftproben miteinander verglichen. Weiters wurden vier explizite Fragen zur Strategiewahl gestellt und die Geruchsschwelle gemessen. Die Ergebnisse lieferten interessante Erkenntnisse.
Autorenporträt
Mag. Eva Fussenegger: Studium der Psychologie an der Universität Salzburg. Zertifizierte Sportpsychologin und derzeit in Ausbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin in Wien.