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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, EBC Hochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Wirtschaft herrscht aufgrund des schnellen technologischen Wandels, der beschleunigten Innovationszyklen und immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen ein verstärkter Wettbewerb. Der rasante Wandel der Technologie stellt einen wichtigen Motor für Veränderungen dar, der Märkte innerhalb kürzester Zeit beeinflusst. "Etwas weniger bewusst ist uns in der Regel, daß diese Veränderungen auch die organisatorischen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, EBC Hochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Wirtschaft herrscht aufgrund des schnellen technologischen Wandels, der beschleunigten Innovationszyklen und immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen ein verstärkter Wettbewerb. Der rasante Wandel der Technologie stellt einen wichtigen Motor für Veränderungen dar, der Märkte innerhalb kürzester Zeit beeinflusst. "Etwas weniger bewusst ist uns in der Regel, daß diese Veränderungen auch die organisatorischen Bedingungen des Unternehmens erheblich beeinflussen werden, was sich wiederum auf das strategische Management auswirken wird." Der kontinuierliche Veränderungsprozess führt zu hybriden Kundenverhalten , so dass Kunden zunehmend bereit sind Anbieter von Produkten und Dienstleistungen zu wechseln. Unternehmen, die langfristig überleben wollen, müssen Change Management betreiben, indem sie sich Veränderungen im Umfeld schnell und gezielt anpassen. "Starre und unflexible Befehlsstrukturen hindern eine schnelle Anpassung an den aktuellen Erfordernissen des Marktes der zunehmenden Globalisierung und Internationalisierung." Aufgrund der hohen Wandlungsgeschwindigkeit ist neben schneller Anpassungsfähigkeit hohe betriebswirtschaftliche Entscheidungsqualität gefragt. Im Industriezeitalter reichte es finanzielle Größen wie Investition in Lagerbestände und den Wert der Produktionsanlagen in der Bilanz zu erfassen. Im heutigen Informationszeitalter sind immaterielle und intellektuelle Vermögenswerte des Unternehmens wie bspw. Produkt- und Dienstleistungsqualität, motivierte und qualifizierte Arbeitskräfte, interne Prozesse und Kundenzufriedenheit für den zukünftigen Wettbewerb jedoch teilweise erfolgskritischer als materielles Anlagevermögen. Die Vernachlässigung immaterieller Vermögenswerte kann sich in eine Wertminderung in der Gewinn- und Verlustrechnung niederschlagen.
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