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Ausgehend von der Auflösung der strikt linearen Bewegtbildkommunikation untersucht Marc-Etienne Geser die strategischen Optionen privater Fernsehunternehmen zur (Weiter-)Entwicklung ihrer Medienangebote und Geschäftsmodelle in digitalen Netzwerkmedien. Der Autor zeichnet ein fundiertes Bild der neuen strategischen Herausforderungen für private Fernsehunternehmen vor dem Hintergrund von Digitalisierung und Konvergenz der Telekommunikations-, Informations-, Medien- und Unterhaltungsmärkte. Er bietet - abgeleitet aus der unternehmensstrategischen Theorie - lösungsorientierte Handlungsschritte für…mehr

Produktbeschreibung
Ausgehend von der Auflösung der strikt linearen Bewegtbildkommunikation untersucht Marc-Etienne Geser die strategischen Optionen privater Fernsehunternehmen zur (Weiter-)Entwicklung ihrer Medienangebote und Geschäftsmodelle in digitalen Netzwerkmedien. Der Autor zeichnet ein fundiertes Bild der neuen strategischen Herausforderungen für private Fernsehunternehmen vor dem Hintergrund von Digitalisierung und Konvergenz der Telekommunikations-, Informations-, Medien- und Unterhaltungsmärkte. Er bietet - abgeleitet aus der unternehmensstrategischen Theorie - lösungsorientierte Handlungsschritte für die strategisch notwendige Transformation zu einem Netzwerkmedienunternehmen, mit der private Fernsehunternehmen den Weg von einer "Push-Ökonomie" zu einer "Pull-Ökonomie" gestalten können.
Autorenporträt
Marc-Etienne Geser promovierte unter der Betreuung von Prof. Dr. Carsten Winter (Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover) an der Universität Flensburg. Er ist als Manager für ein internationales Medienunternehmen in München tätig.
Rezensionen
Aus den Rezesionen:

"... Insgesamt bietet das Buch eine gute Übersicht über die Auswirkungen der Veränderungen in der Mediennutzung auf strategische Überlegungen ... das Buch zeigt dennoch eindrucksvoll, welche enormen Implikationen Veränderungen in Marktumfeldern für die Entwicklung von Strategieoptionen haben." (in: Medien Wirtschaft, Jg. 11, Heft 4, 2014)