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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: sehr gut (1,3), Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet VWL), Veranstaltung: Seminar Industrieökonomische Fragestellungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund wachsenden globalen Wettbewerbs, verkürzten Lebenszyklen von Produkten und steigendem Kostenanteil der Forschung und Entwicklung an den Gesamtkosten bilden Unternehmen auch im informationssensitiven Bereich der Forschung und Entwicklung strategische Allianzen, um sich im verschärften Wettbewerb Vorteile zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: sehr gut (1,3), Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet VWL), Veranstaltung: Seminar Industrieökonomische Fragestellungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund wachsenden globalen Wettbewerbs, verkürzten Lebenszyklen von Produkten und steigendem Kostenanteil der Forschung und Entwicklung an den Gesamtkosten bilden Unternehmen auch im informationssensitiven Bereich der Forschung und Entwicklung strategische Allianzen, um sich im verschärften Wettbewerb Vorteile zu verschaffen. Während hier in der Praxis bereits konkrete Realisierungen von strategischen Allianzen in Forschung und Entwicklung zu beobachten sind, betrachtet die wissenschaftliche Diskussion entsprechende Kooperation immer noch vorrangig mit Fokussierung auf den Aspekt des Kartellrechts. Gleichzeitig wird ein empirischer Zugang zu dieser Thematik dadurch erschwert, dass die beteiligten Unternehmen wegen der eventuellen kartellrechtlichen Bedenklichkeit nur begrenzt über derartige Aktivitäten berichten.Vor diesem Hintergrund soll in der vorliegenden Arbeit zunächst betrachtetet werden, inwieweit strategische Allianzen in Forschung und Entwicklung (F&E) die Wohlfahrt beeinflussen und welche privaten und sozialen Anreize dafür vorliegen. Weiterhin soll der Einfluss von technologischen Spillovers auf diese Anreiz einer grundsätzlichen Betrachtung unterzogen werden.