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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule Fresenius Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die seit 2019 herrschende COVID-19 Pandemie bedeutete für viele Branchen hohe Einbußen, so auch für den Möbelhandel. 2020 hatte auch dieser wie andere Branchen des Einzelhandels, mit den Auswirkungen der behördlich angeordneten Geschäftsschließungen zur Eindämmung der Pandemie zu kämpfen. Anfang 2020 brachen die Umsätze stark ein, um teilweise bis zu 40 Prozent. In den Sommermonaten folgte allerdings eine starke Erholung. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hochschule Fresenius Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die seit 2019 herrschende COVID-19 Pandemie bedeutete für viele Branchen hohe Einbußen, so auch für den Möbelhandel. 2020 hatte auch dieser wie andere Branchen des Einzelhandels, mit den Auswirkungen der behördlich angeordneten Geschäftsschließungen zur Eindämmung der Pandemie zu kämpfen. Anfang 2020 brachen die Umsätze stark ein, um teilweise bis zu 40 Prozent. In den Sommermonaten folgte allerdings eine starke Erholung. Die Verbraucher verbrachten durch den Lockdown viel Zeit zu Hause und investierten in die Verschönerung ihrer Wohnungen. Der Möbelhandel profitierte hiervon und von den eingeschränkten Urlaubsmöglichkeiten der Verbraucher, im Gegensatz zu vielen anderen Bereichen des Einzelhandels. Deshalb zeigt sich die Mehrzahl der großen Unternehmen des Möbelhandels auch in Zeiten der Krise optimistisch. Insgesamt erzielten die 30 größten Möbelhändler (stationär und online) im vergangenen Jahr ein Plus von 1,2 Prozent im Vergleich zu 2019. An der Top 3 Rangfolge änderte sich 2020 nichts. Den ersten Platz belegt der schwedische Konzern IKEA gefolgt von XXXLutz und Höffner. Im kommenden Jahr möchte die XXXLutz-Gruppe jedoch durch eine Beteiligung an Roller, Tejös und Schulenburgt weiter zu IKEA aufrücken. Damit bleibt das Thema Konzentration, auch wenn es 2020 nicht im Vordergrund stand, für die Branche sehr präsent. Dies macht die Möbelhandelbranche und ihre Händler damit zu einem interessanten Thema. Deshalb soll nachfolgend IKEA, als der führende Möbelhändler in Deutschland näher betrachtet und analysiert werden. Dafür wird zunächst die Unternehmensgeschichte, die Position am Markt und die Unternehmenskultur von IKEA behandelt. Anschließend folgt die strategische Analyse. Hierfür werden zunächst Unternehmensanalysen durchgeführt und betrachtet welche Strategien sich damit für IKEA ergeben. Des Weiteren werden unter anderem Analysen zu dem Markt, der Branche und der Konkur-renz durchgeführt. Es soll aufgezeigt werden, weshalb diese Analysen nötig sind und welche Möglichkeiten sich hieraus ergeben. Außerdem sollen damit die Wettbewerbsvor-teile des führenden Möbelhändlers verdeutlicht werden. Am Ende soll schließlich auf neue Branchentrends und Entwicklungen geblickt und Handlungsempfehlungen und Strategieanpassungen abgeleitet werden. Schlussendlich folgt ein Fazit.
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