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Seit 1980 beschäftigen sich die Wirtschaftswissenschaftler mit den unterschiedlichen Auswirkungen der mangelnden Perfektion in der Makroökonomik. Einige Beispiele dafür sind die Bedeutung der Nominallohn- und Preissetzung, die Unvollständigkeit der Absatzmärkte, die asymmetrischen Informationen oder die Erhöhung von Erlösen aus der Produktion. Daraus resultieren oft folgende zwei Fragen: Warum hat das Geld Auswirkungen auf den Output und, was ist die Herkunft und die Funktion der nominalen Rigidität im Prozess? Die Autorin Xiaoyin Jiang stellt zwei wichtige Ansichten aus dem Arbeitsmarkt vor:…mehr

Produktbeschreibung
Seit 1980 beschäftigen sich die Wirtschaftswissenschaftler mit den unterschiedlichen Auswirkungen der mangelnden Perfektion in der Makroökonomik. Einige Beispiele dafür sind die Bedeutung der Nominallohn- und Preissetzung, die Unvollständigkeit der Absatzmärkte, die asymmetrischen Informationen oder die Erhöhung von Erlösen aus der Produktion. Daraus resultieren oft folgende zwei Fragen: Warum hat das Geld Auswirkungen auf den Output und, was ist die Herkunft und die Funktion der nominalen Rigidität im Prozess? Die Autorin Xiaoyin Jiang stellt zwei wichtige Ansichten aus dem Arbeitsmarkt vor: synchronisierte gegen nicht-synchronisierte Lohn- und Preissetzung; koordinierte gegen nicht-kooperative Lohn-Preis-Anpassung. Dabei wird aufgezeigt, dass eine schrittweise Lohn- und Preissetzung in einer dezentralisierten Wirtschaft vorteilhaft ist. Durch die Analyse der Auswirkungen von sequenziell zeitabhängigen Anpassungsregeln in vielen makroökonomischen Modellen wird im Rahmen der Spieltheorie eine Erläuterung von Nicht-Synchronisierung für vorbestimmte und starre Aktionen dargestellt.
Autorenporträt
Jiang, Xiaoyin§Xiaoyin Jiang, Diplom-Volkswirtin (Universitaet): Studium der Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians Universitaet Muenchen.