Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, einseitig bedruckt, Note: keine, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz, Veranstaltung: Vorlesung Beschaffungs- und Produktionslogistik, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bisher standen Erfolge in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Produktion, Marketing und Vertrieb im Vordergrund. Der Einkauf und somit das Beschaffungsmanagement wurden weitgehend vernachlässigt und als notwendiges Übel betrachtet.
Jedoch wurde festgestellt, dass mit einem fundierten Beschaffungsmanagement die Möglichkeit besteht 10 % oder mehr der Einkaufskosten einzusparen. Dies kann dann zu Ertragssteigerungen in Milliardenhöhe führen.
Laut einer Studie sind die Probleme des Beschaffungsmanagements zu 60% interner Natur und nur zu 40% externen Faktoren zuzuordnen. Die interne Organisation konnte sich bisher noch nicht auf die zunehmende Globalisierung der Märkte ausrichten.
Häufig besteht ein internes Problem in der unzureichenden globalen Qualifikation der Beschaffungsmanager. Ein weiteres wichtiges Problem sind die Kosten. Auf Grund der heutigen Situation gibt es häufig den Drang zur Kostenreduzierung oftmals trotz bereits erfolgter Reorganisation mit dem Fokus auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit.
Als einer der bekanntesten Probleme gilt die Organisation bzw. die Integration des Beschaffungsmanagements in den gesamten Wertschöpfungsprozess. Der Einkauf gilt zwar als gleichberechtigte Organisation gegenüber Vertrieb, Marketing usw. wird aber dennoch häufig belächelt. Daraus können Kommunikationsprobleme resultieren, die es gilt zu überwinden.
Wie zu Beginn erwähnt sind 40% der Probleme externer Natur. Meist begründen sich diese Probleme aus dem Kontakt zum Lieferanten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Jedoch wurde festgestellt, dass mit einem fundierten Beschaffungsmanagement die Möglichkeit besteht 10 % oder mehr der Einkaufskosten einzusparen. Dies kann dann zu Ertragssteigerungen in Milliardenhöhe führen.
Laut einer Studie sind die Probleme des Beschaffungsmanagements zu 60% interner Natur und nur zu 40% externen Faktoren zuzuordnen. Die interne Organisation konnte sich bisher noch nicht auf die zunehmende Globalisierung der Märkte ausrichten.
Häufig besteht ein internes Problem in der unzureichenden globalen Qualifikation der Beschaffungsmanager. Ein weiteres wichtiges Problem sind die Kosten. Auf Grund der heutigen Situation gibt es häufig den Drang zur Kostenreduzierung oftmals trotz bereits erfolgter Reorganisation mit dem Fokus auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit.
Als einer der bekanntesten Probleme gilt die Organisation bzw. die Integration des Beschaffungsmanagements in den gesamten Wertschöpfungsprozess. Der Einkauf gilt zwar als gleichberechtigte Organisation gegenüber Vertrieb, Marketing usw. wird aber dennoch häufig belächelt. Daraus können Kommunikationsprobleme resultieren, die es gilt zu überwinden.
Wie zu Beginn erwähnt sind 40% der Probleme externer Natur. Meist begründen sich diese Probleme aus dem Kontakt zum Lieferanten.
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