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Kann sich unter bestimmten Bedingungen in einer postkommunistischen Demokratie durch strategische Koordination ein Zweiparteiensystem entwickeln? In den meisten europäischen postkommunistischen Ländern wurden Verhältniswahlsysteme eingeführt, die die Entwicklung strategischer Koordination nicht unbedingt begünstigen. In der Mongolei dagegen wurde ein Mehrheitswahlrecht eingeführt, das nach den gängigen Theorien eine strategische Koordination begünstigt. Eine Analyse der strategischen Koordination in den mongolischen Parlamentswahlen ist bislang nicht durchgeführt wurde. Ziel dieser Arbeit ist…mehr

Produktbeschreibung
Kann sich unter bestimmten Bedingungen in einer postkommunistischen Demokratie durch strategische Koordination ein Zweiparteiensystem entwickeln? In den meisten europäischen postkommunistischen Ländern wurden Verhältniswahlsysteme eingeführt, die die Entwicklung strategischer Koordination nicht unbedingt begünstigen. In der Mongolei dagegen wurde ein Mehrheitswahlrecht eingeführt, das nach den gängigen Theorien eine strategische Koordination begünstigt. Eine Analyse der strategischen Koordination in den mongolischen Parlamentswahlen ist bislang nicht durchgeführt wurde. Ziel dieser Arbeit ist die Forschungslücke zu füllen und mögliche Erklärungen für strategisches Wahlverhalten der Wähler und der Parteien zu finden. Es existieren verschiedene Untersuchungen, die sich mit strategischen Wahlverhalten und strategische Koordination verschiedene Länder beschäftigen, aber noch nicht mit mongolischen.
Autorenporträt
Baasandulam Khuleg, geboren 1974 in Ulan-Bator/Mongolei, studierte Politische Wissentschaften und Slawistik mit den Schwerpunkten Internationale Beziehungen und Osteuropäische Politik in der Mongolei und Deutschland. Sie spricht neben Mongolisch auch fließend Russisch, Englisch, Deutsch und Bulgarisch. Sie lebt heute in Konstanz, Deutschland.