Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1.7, Universität Trier, 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff E-Business ist in den letzten Jahren immer mehr zum In-Begriff in sämtlichen Bereichen der Geschäftswelt geworden und gehört in Unternehmen, die etwas auf sich halten, mittlerweile zur Selbstverständlichkeit. Auch im Tourismus hat dieser Trend Einzug gehalten und inzwischen findet man heute fast jede Region und jeden Ort mit einer eigenen Präsenz im Internet. Im Jahr 2001 gab der Deutsche Fremdenverkehrsverband DTV die Zahl der Fremdenverkehrsorte mit 2.400 an, wobei sich deutschlandweit insgesamt etwa 6.000 Orte um Touristen bemühen. Angesichts dieser beiden Entwicklungen, Zunahme des E-Business und eine große Anzahl von um Tourismus bemühter Orten, stellt sich die Frage nach der strategischen Bedeutung, die E-Business konkret für diese Branche hat. Was beinhaltet der Begriff E-Business überhaupt, in wie fern stellt das E-Business einen Erfolgsfaktor im Wettbewerb dar und welche Vorteile bzw. Nachteile ergeben sich daraus im Vergleich zur herkömmlichen Geschäftsstrategie?
Ziel dieser Hausarbeit ist es, Antworten auf diese Fragen zu finden. Dabei stehen Tourismusorganisationen auf Ortsebene im Mittelpunkt der Untersuchungen. Nach einer Erläuterung des E-Business an sich und dem Aufbau sowie den Funktionen von Tourismusorganisationen folgt in Kapitel 3 der Schwerpunkt dieser Arbeit, es werden die strategischen Möglichkeiten und Vorteile für Tourismusorganisationen auf Ortsebene durch E-Business im Detail untersucht. Da die vorliegende Arbeit jedoch kein vorbehaltloses Plädoyer für das E-Business sein soll, folgt eine kritische Auseinandersetzung mit den Risiken und möglichen Nachteilen in Kapitel fünf. An den Hauptteil schließt sich in Kapitel 6 ein Best Practice Beispiel einer mit E-Business operierenden Tourismusorganisation auf Ortsebene an. Hier wurde der Gewinner des de.stination 2003 -Wettbewerbs der DTV, die Stadt Oberstdorf, zum E-Business befragt und die Aussagen kritisch bewertet. Zum Ende der Hausarbeit ziehen die Autoren ein Fazit aus den gewonnenen Erkenntnissen und wagen einen Ausblick in die Zukunft des E-Business.
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Ziel dieser Hausarbeit ist es, Antworten auf diese Fragen zu finden. Dabei stehen Tourismusorganisationen auf Ortsebene im Mittelpunkt der Untersuchungen. Nach einer Erläuterung des E-Business an sich und dem Aufbau sowie den Funktionen von Tourismusorganisationen folgt in Kapitel 3 der Schwerpunkt dieser Arbeit, es werden die strategischen Möglichkeiten und Vorteile für Tourismusorganisationen auf Ortsebene durch E-Business im Detail untersucht. Da die vorliegende Arbeit jedoch kein vorbehaltloses Plädoyer für das E-Business sein soll, folgt eine kritische Auseinandersetzung mit den Risiken und möglichen Nachteilen in Kapitel fünf. An den Hauptteil schließt sich in Kapitel 6 ein Best Practice Beispiel einer mit E-Business operierenden Tourismusorganisation auf Ortsebene an. Hier wurde der Gewinner des de.stination 2003 -Wettbewerbs der DTV, die Stadt Oberstdorf, zum E-Business befragt und die Aussagen kritisch bewertet. Zum Ende der Hausarbeit ziehen die Autoren ein Fazit aus den gewonnenen Erkenntnissen und wagen einen Ausblick in die Zukunft des E-Business.
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