Im Sinne einer "ganzheitlichen" Ökologie ist der Einsatz von Linienbusverkehrssystemen mit geringen lokalen und globalen Emissionen bei hoher Energieeffizienz und reduzierten Geräuschen unverzichtbar. Die Realisierung dieser Zielvorstellung bedarf angesichts zunehmender ökonomischer Zwänge im liberalisierten Verkehrsmarkt sorgfältiger Analysen und Optimierungen.
Für die Verkehrsunternehmen sind die ökologischen und ökonomischen Auswirkungen von Linienbusflotten in Abhängigkeit von der Antriebs- und Kraftstofftechnologie nur unzureichend abschätzbar; sie waren bisher systembezogen nicht quantifizierbar. Einen Lösungsansatz bietet das hier vorgestellte ökologisch-ökonomische Gesamtmodell, mit dem ein Verkehrsunternehmen individuell für seine aktuell eingesetzte Linienbusflotte und deren Einsatzcharakteristik eine umfassende ökologische und ökonomische System-Analyse zur Bestimmung des Status quo durchführen kann. Darauf aufbauend können der Einfluss von Veränderungen durch den potenziellen Einsatz alternativer Antriebstechnologien und Kraftstoffe quantifiziert und konkrete Handlungsempfehlungen für die strategische Optimierung der Fahrzeugflotte abgeleitet werden. Für die Analyse wird lediglich eine begrenzte Auswahl von Grunddaten benötigt, die einem Verkehrsunternehmen ohnehin bekannt sind. Dies erlaubt, in Verbindung mit der Szenariofähigkeit und Standardisierbarkeit des Modells, darüber hinaus zwischenbetriebliche Vergleiche von Verkehrsunternehmen.
Für die Verkehrsunternehmen sind die ökologischen und ökonomischen Auswirkungen von Linienbusflotten in Abhängigkeit von der Antriebs- und Kraftstofftechnologie nur unzureichend abschätzbar; sie waren bisher systembezogen nicht quantifizierbar. Einen Lösungsansatz bietet das hier vorgestellte ökologisch-ökonomische Gesamtmodell, mit dem ein Verkehrsunternehmen individuell für seine aktuell eingesetzte Linienbusflotte und deren Einsatzcharakteristik eine umfassende ökologische und ökonomische System-Analyse zur Bestimmung des Status quo durchführen kann. Darauf aufbauend können der Einfluss von Veränderungen durch den potenziellen Einsatz alternativer Antriebstechnologien und Kraftstoffe quantifiziert und konkrete Handlungsempfehlungen für die strategische Optimierung der Fahrzeugflotte abgeleitet werden. Für die Analyse wird lediglich eine begrenzte Auswahl von Grunddaten benötigt, die einem Verkehrsunternehmen ohnehin bekannt sind. Dies erlaubt, in Verbindung mit der Szenariofähigkeit und Standardisierbarkeit des Modells, darüber hinaus zwischenbetriebliche Vergleiche von Verkehrsunternehmen.