Die Regulierung von CO2-Flottenemissionen sowie selbstgesteckte Ziele zur Reduzierung von CO2-Emissionen erzwingen die Transformation von Antriebsportfolios in der Automobilindustrie. Christoph Hüls entwickelt ein Optimierungsmodell zur Identifizierung finanziell vorteilhafter Projektportfolio-Entscheidungen von Automobilherstellern unter Einbeziehungen von Grenzwerten zu CO2-Flottenemissionen. Das Potential des entwickelten Modells wird im Rahmen einer beispielhaften Anwendung auf Fragestellungen in Bezug zur strategischen Planung der Transformation von Antriebsportfolios aufgezeigt.
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