Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1.3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee, auf der diese Arbeit beruht, ist es, Menschen mit gleichen Interessen auf einfache und schnelle Art miteinander zu verbinden.
Die immer höhere Leistung von Smartphones, Tablets oder Computern und die damit gestiegene Nutzung und Vertrautheit dieser Technologien, haben es dank WLAN ermöglicht, dass sich das Internet rasend schnell verbreitet hat und in fast alle Bereiche unseres Lebens eingezogen ist. Wir kaufen im Internet ein, verschicken unsere Post per E-Mail, laden unsere Musik als MP3 herunter, lesen eBooks und erledigen unsere Bankgeschäfte per Online-Banking. Selbst bei sensiblen Themen wie Beziehungen oder Liebe vertrauen sich viele Menschen bereits dieser Technik an.
Bei der Wahl der Freunde hingegen klammern wir uns immer noch an alte Traditionen.
Neue Freunde tri
t man bisher in denmeisten Fällen zunächst im richtigen Leben: durch die Vorstellung von anderen Freunden, Anschluss an einen Verein, Arbeitskollegen oder einfach per Zufall. Erst später kommt das Internet ins Spiel und wir versuchen online über E-Mail oder Facebook Kontakt zu halten.
Wer demnach neu in eine Stadt zieht, muss dieses Netz an Bekannten erst wieder mühsam knüpfen. Für Menschen, die etwa aus Zeit- oder Geldgründen in keinen Verein eintreten wollen, bleibt oftmals nur der Arbeitsplatz als verlässliche Möglichkeit den eigenen Freundeskreis auszubauen und neue gleichgesinnte Menschen kennenzulernen. Die Wahrscheinlichkeit, in diesem ausgesuchten Kreis einen passenden Sportpartner zu
finden, ist äußerst gering. Ehemalige Hobbies geraten schnell in den Hintergrund und Spontanität geht verloren.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die immer höhere Leistung von Smartphones, Tablets oder Computern und die damit gestiegene Nutzung und Vertrautheit dieser Technologien, haben es dank WLAN ermöglicht, dass sich das Internet rasend schnell verbreitet hat und in fast alle Bereiche unseres Lebens eingezogen ist. Wir kaufen im Internet ein, verschicken unsere Post per E-Mail, laden unsere Musik als MP3 herunter, lesen eBooks und erledigen unsere Bankgeschäfte per Online-Banking. Selbst bei sensiblen Themen wie Beziehungen oder Liebe vertrauen sich viele Menschen bereits dieser Technik an.
Bei der Wahl der Freunde hingegen klammern wir uns immer noch an alte Traditionen.
Neue Freunde tri
t man bisher in denmeisten Fällen zunächst im richtigen Leben: durch die Vorstellung von anderen Freunden, Anschluss an einen Verein, Arbeitskollegen oder einfach per Zufall. Erst später kommt das Internet ins Spiel und wir versuchen online über E-Mail oder Facebook Kontakt zu halten.
Wer demnach neu in eine Stadt zieht, muss dieses Netz an Bekannten erst wieder mühsam knüpfen. Für Menschen, die etwa aus Zeit- oder Geldgründen in keinen Verein eintreten wollen, bleibt oftmals nur der Arbeitsplatz als verlässliche Möglichkeit den eigenen Freundeskreis auszubauen und neue gleichgesinnte Menschen kennenzulernen. Die Wahrscheinlichkeit, in diesem ausgesuchten Kreis einen passenden Sportpartner zu
finden, ist äußerst gering. Ehemalige Hobbies geraten schnell in den Hintergrund und Spontanität geht verloren.
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