Erhebliche Schwankungen und starke Kursrückgänge prägten die Aktienmärkte zu Beginn des neuen Jahrtausends. Eine der Ursachen war der Niedergang der new economy. Zur Überbewertung zahlreicher Unternehmen trug die Einschätzung vieler Marktteilnehmer bei, dass sich die ökonomischen Regeln in der new economy im Vergleich zur old economy drastisch verändert hätten. Dies führte dazu, dass bewährte Analysewerkzeuge bei der Beurteilung des Erfolgspotentials innovativer unternehmerischer Ideen vielfach vernachlässigt wurden.
Aufbauend auf einer strategischen Analyse der relevanten Märkte und der einsetzbaren Ressourcen untersucht Hans Peter Wolfersberger, wie sich im Finanzdienstleistungssektor kurz- bis mittelfristig strategische Wettbewerbsvorteile erzielen lassen. Er zeigt, dass ein Monitoring des strategischen Umfeldes und der strategischen Möglichkeiten erforderlich ist, um eine erfolgreiche Positionierung langfristig verteidigen zu können, und präsentiert Konzepte, die es Finanzdienstleistern gestatten, sich kontinuierlich an neue Umwelttendenzen anzupassen.
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Aufbauend auf einer strategischen Analyse der relevanten Märkte und der einsetzbaren Ressourcen untersucht Hans Peter Wolfersberger, wie sich im Finanzdienstleistungssektor kurz- bis mittelfristig strategische Wettbewerbsvorteile erzielen lassen. Er zeigt, dass ein Monitoring des strategischen Umfeldes und der strategischen Möglichkeiten erforderlich ist, um eine erfolgreiche Positionierung langfristig verteidigen zu können, und präsentiert Konzepte, die es Finanzdienstleistern gestatten, sich kontinuierlich an neue Umwelttendenzen anzupassen.
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