Strategische Unternehmensentwicklung in der Sozialwirtschaft - Maelicke, Bernd (Hrsg.)
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"Strategische Unternehmensentwicklung" ist in der Sozialwirtschaft angesagt. In kaum einem anderen Gesellschaftsbereich findet der soziale Wandel so rapide statt wie in der Sozialwirtschaft. Veränderte Rahmenbedingungen wirken sich unmittelbar und ungesteuert aus: Demographie, Globalisierung, Haushaltskonsolidierung, Neue (europäische) Sozialpolitik, Kundenorientierung, Markt und Wettbewerb, Privatisierung, Outputorientierte Steuerung, IT-Trends - dies sind nur einige der Parameter, an denen Führungskräfte in sozialen Betrieben und Unternehmen ihr Planen und Handeln auszurichten haben. Trotz…mehr

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Produktbeschreibung
"Strategische Unternehmensentwicklung" ist in der Sozialwirtschaft angesagt. In kaum einem anderen Gesellschaftsbereich findet der soziale Wandel so rapide statt wie in der Sozialwirtschaft. Veränderte Rahmenbedingungen wirken sich unmittelbar und ungesteuert aus: Demographie, Globalisierung, Haushaltskonsolidierung, Neue (europäische) Sozialpolitik, Kundenorientierung, Markt und Wettbewerb, Privatisierung, Outputorientierte Steuerung, IT-Trends - dies sind nur einige der Parameter, an denen Führungskräfte in sozialen Betrieben und Unternehmen ihr Planen und Handeln auszurichten haben. Trotz aller Unvorsehbarkeit und Alltags- und Krisenorientierung benötigen Kunden, Mitarbeiter, Führungskräfte und Unternehmen Wegweiser und Leitlinien für die Gestaltung ihrer Handlungs- und Rahmenbedingungen.
In diesem Band sind deshalb Beiträge von Sozialpolitikern, Wissenschaftlern, Unternehmensberatern, Führungskräften, Hochschullehrern und Publizisten zusammengefaßt, die sich mit der Zukunft und der Strategieentwicklung der Sozialwirtschaft befassen - nicht nur aus der Binnensicht der Sozialbranche heraus, sondern auch angereichert mit Beiträgen von Managern und Beratern aus der Wirtschaft.
Autorenporträt
Professor Bernd Maelicke, geboren 1941, ist Jurist und Sozialwissenschaftler. Von 1990 bis 2005 verantwortlich für den Strafvollzug in Schleswig-Holstein, ist er seit 2005 Gründungsdirektor des Deutschen Instituts für Sozialwirtschaft (DISW) in Lüneburg und berät bei Resozialisierungsprojekten. 2012 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen.