Diplomarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 3,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Organisation und Lernen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hotellerie hatte in den letzten 15 Jahren, mit der zunehmenden Digitalisierung des Tourismus, mit verschiedenen Hürden zu kämpfen. Dabei standen Hotelbetriebe vor der Aufgabe, mit der Entwicklung der Onlinebuchungsportale, die zum Hotelunternehmen passende Strategie zu wählen. Durch die zahlreichen unterschiedlichen Betriebsformen gab es nicht eine passende Strategie für alle. Viel mehr musste jedes Hotel eine eigene Strategie finden, um mit dem Druck der Onlinebuchungsportale klar zu kommen.
Um die große Beliebtheit bei Reisenden und auch Gastgewerbebetreiber aufzuzeigen, beschäftigt sich diese Arbeit mit der Entwicklung der Buchungsportale und zeigt deren Vor- und Nachteile auf. Solche Portale schienen anfangs ein Segen für die Hotellerie zu sein, da jedes Hotelunternehmen, ob groß oder klein, die Möglichkeit besaß, im Internet gefunden und gebucht zu werden; ohne jegliche Marketingkosten. Heutzutage werden diese Buchungsportale etwas kritischer gesehen: "Die Buchungsportale verlangen von uns Provisionen von 15 bis 25 Prozent vom Zimmerpreis. In meinen Augen ist das schon unehrenhaft." So Eugen Block, Unternehmer aus Hamburg.
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Um die große Beliebtheit bei Reisenden und auch Gastgewerbebetreiber aufzuzeigen, beschäftigt sich diese Arbeit mit der Entwicklung der Buchungsportale und zeigt deren Vor- und Nachteile auf. Solche Portale schienen anfangs ein Segen für die Hotellerie zu sein, da jedes Hotelunternehmen, ob groß oder klein, die Möglichkeit besaß, im Internet gefunden und gebucht zu werden; ohne jegliche Marketingkosten. Heutzutage werden diese Buchungsportale etwas kritischer gesehen: "Die Buchungsportale verlangen von uns Provisionen von 15 bis 25 Prozent vom Zimmerpreis. In meinen Augen ist das schon unehrenhaft." So Eugen Block, Unternehmer aus Hamburg.
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