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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 0,8, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gründe für den strukturellen Wandel sind in ihrer Gesamtheit auf die immer schärfer werdende Ökonomie zurückzuführen. Krankenhäuser, Arzt- und Physiotherapiepraxen müssen, um am Markt langfristig bestehen zu können, entsprechende Gewinne erzielen. Im Detail ist der Wandel auf folgende Ursachen zurückzuführen:Politische Entscheidungen, in Bezug auf die Höhe des Ausgabenniveaus,…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 0,8, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gründe für den strukturellen Wandel sind in ihrer Gesamtheit auf die immer schärfer werdende Ökonomie zurückzuführen. Krankenhäuser, Arzt- und Physiotherapiepraxen müssen, um am Markt langfristig bestehen zu können, entsprechende Gewinne erzielen. Im Detail ist der Wandel auf folgende Ursachen zurückzuführen:Politische Entscheidungen, in Bezug auf die Höhe des Ausgabenniveaus, begrenzen finanzielle Zuschüsse für medizinische Geräte. Der demographische Wandel, der ein immer Älterwerden der Bevölkerung, in Verbindung mit einer eher negativen wirtschaftlichen Gesamtsituation erkennen lässt, führt kontrovers dazu, dass das Budget für Krankenhäuser erhöht wird. Aus diesem Grund soll die behandelnde Einrichtung anstelle einer Neuanschaffung verstärkt auf eine Instandhaltung derbereits vorhandenen gebrauchten Geräte ausweichen. Ein weiteres Kriterium für den Wandel ist der veränderte Ablauf des Beschaffungsprozesses neuer Geräte innerhalb der Krankenhäuser bzw. dessen Entscheider. War in der Vergangenheit die Kaufentscheidung eines medizinisch notwendigen Gerätes im Aufgabenbereich des Krankenhausarztes verortet (der lediglich eine Rücksprache mit der Krankenhausverwaltung hielt), fallen diese Entscheidungen zunehmend der Einkaufsabteilung zu, wobei diese eher an ökonomischen als an medizinisch notwendigen Aspekten interessiert ist.