Benchmarking ist ein Verfahren, dem sich wohl jeder Manager täglich stellen muß. Die Grundidee ist dabei vergleichsweise einfach. Bewerte die Leistungsprozesse unterschiedlicher Unternehmen anhand von Kennzahlen und vergleiche deren Performance. Dabei gilt: Je besser die Leistung, desto wichtiger ist das im Prozeß verankerte Wissen für das eigene Unternehmen! In der unternehmerischen Praxis ist dieses einfach anmutende Verfahren nicht so ohne weiteres umzusetzen. Die Komplexität betriebswirtschaftlicher Vorgänge und die unendlich große Anzahl von Einflußfaktoren beeinträchtigt die Aussagekraft von Vergleichen nachhaltig und sorgt dafür, daß die Benchmarking-Philosophie oftmals nicht zur Anwendung kommt. Selbst wenn die Gründe für einen überlegenen Leistungsprozeß, der oftmals auch als "Best Practice" bezeichnet wird, in der Praxis identifiziert werden können, so ist der erfolgreiche Transfer von Wissen auf das eigene Unternehmen oftmals mit neuen Problemen behaftet.
Der Autor befaßt sich in fundierter und zugleich anschaulicher Weise mit der Grundidee des Benchmarking. Er arbeitet sorgfältig die theoretischen Grundlagen dieses Tools heraus und entwickelt daraus eine eigene Methodik zur Systematisierung der bestehenden Verfahren. Vor- und Nachteile werden dabei umfassend charakterisiert. In diesem Zusammenhang wird gezeigt, daß das Benchmarking auf die Identifikation und den Transfer wettbewerbskritischen Wissens abzielt. Aus diesem Grund skizziert der Verfasser aktuelle Erfolgsstrategien und verweist auf deren Bedeutung für die Auswahl geeigneter Benchmarking-Objekte. Es wird gezeigt, an welchen Stellen in einem Unternehmen Wissen entsteht, wie es identifiziert und auf eigene Mitarbeiter übertragen werden kann. Sowohl für die betriebswirtschaftliche Forschung als auch für die unternehmerische Praxis ist daher eine Vielzahl von richtungsweisenden Impulsen und Ideen vorzufinden.
Inhaltsübersicht:
1. Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Studie
1.2 Konzeption der Arbeit
2. Grundlagen des Benchmarking
2.1 Die Entwicklung der Benchmarking-Konzeption
2.2 Die Benchmarking-Typologien
2.3 Der Benchmarking-Prozeß
2.4 Unterscheidung des Benchmarking vom Betriebsvergleich
2.5 Benchmarking und Wettbewerbsvorteile
3. Marktorientiertes Benchmarking
3.1 Wettbewerbsvorteile aus der Marktperspektive
3.2 Die Benchmarking-Konzeption aus der Marktperspektive
4. Ressourcenorientiertes Benchmarking
4.1 Wettbewerbsvorteile aus der Ressourcenperspektive
4.2 Die Benchmarking-Konzeption aus der Ressourcenperspektive
5. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse
Der Autor befaßt sich in fundierter und zugleich anschaulicher Weise mit der Grundidee des Benchmarking. Er arbeitet sorgfältig die theoretischen Grundlagen dieses Tools heraus und entwickelt daraus eine eigene Methodik zur Systematisierung der bestehenden Verfahren. Vor- und Nachteile werden dabei umfassend charakterisiert. In diesem Zusammenhang wird gezeigt, daß das Benchmarking auf die Identifikation und den Transfer wettbewerbskritischen Wissens abzielt. Aus diesem Grund skizziert der Verfasser aktuelle Erfolgsstrategien und verweist auf deren Bedeutung für die Auswahl geeigneter Benchmarking-Objekte. Es wird gezeigt, an welchen Stellen in einem Unternehmen Wissen entsteht, wie es identifiziert und auf eigene Mitarbeiter übertragen werden kann. Sowohl für die betriebswirtschaftliche Forschung als auch für die unternehmerische Praxis ist daher eine Vielzahl von richtungsweisenden Impulsen und Ideen vorzufinden.
Inhaltsübersicht:
1. Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Studie
1.2 Konzeption der Arbeit
2. Grundlagen des Benchmarking
2.1 Die Entwicklung der Benchmarking-Konzeption
2.2 Die Benchmarking-Typologien
2.3 Der Benchmarking-Prozeß
2.4 Unterscheidung des Benchmarking vom Betriebsvergleich
2.5 Benchmarking und Wettbewerbsvorteile
3. Marktorientiertes Benchmarking
3.1 Wettbewerbsvorteile aus der Marktperspektive
3.2 Die Benchmarking-Konzeption aus der Marktperspektive
4. Ressourcenorientiertes Benchmarking
4.1 Wettbewerbsvorteile aus der Ressourcenperspektive
4.2 Die Benchmarking-Konzeption aus der Ressourcenperspektive
5. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse