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Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Anspruch des Textes ist es, den Gegenstand Face-to-Face-Fundraising zu beleuchten und eine Orientierung für die Beantwortung der Frage zu geben, ob der Einsatz von Face-to-Face-Fundraising für gemeinnützige Organisationen wirtschaftlich gerechtfertigt ist. Dabei wird untersucht, ob dabei das Risiko, Imageschäden zu erleiden, zu hoch ist und, ob für Face-to-Face-Maßnahmen ein externer Dienstleister beauftragt oder eine…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Anspruch des Textes ist es, den Gegenstand Face-to-Face-Fundraising zu beleuchten und eine Orientierung für die Beantwortung der Frage zu geben, ob der Einsatz von Face-to-Face-Fundraising für gemeinnützige Organisationen wirtschaftlich gerechtfertigt ist. Dabei wird untersucht, ob dabei das Risiko, Imageschäden zu erleiden, zu hoch ist und, ob für Face-to-Face-Maßnahmen ein externer Dienstleister beauftragt oder eine eigene, interne Kampagne aufgebaut werden sollte. Es wird auch auf die Aspekte eingegangen, auf die beim Aufbau einer Inhouse-Lösung zu achten ist. Zudem werden die Vorteiler einer Agentur und einer internen Lösung verglichen und erläutert, ob Face-to-Face-Fundraising nebenbei zu testen oder vorausschauend zu planen ist.