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Geleitwort Zweifellos gehören investitionspolitische Entscheidungen zu den Kernfunktionen des betrieblichen Managements. Investitionen sind die Voraussetzung für die Sicherung der Wettbewerbsfahigkeit. Unzureichend vorbereitete Investitionsentscheidungen können insofern nachhaltig den Unternehmenserfolg beeinträchtigen und - nicht zuletzt weil sie auch finanzielle Ressourcen binden - die betriebliche Existenz gefahrden. Durch die Aggregationsprozesse und die damit verbundenen Internationalisierungs tendenzen in der Wirtschaft sowie durch die zunehmende Dynamik in der betrieblichen Umwelt hat…mehr

Produktbeschreibung
Geleitwort Zweifellos gehören investitionspolitische Entscheidungen zu den Kernfunktionen des betrieblichen Managements. Investitionen sind die Voraussetzung für die Sicherung der Wettbewerbsfahigkeit. Unzureichend vorbereitete Investitionsentscheidungen können insofern nachhaltig den Unternehmenserfolg beeinträchtigen und - nicht zuletzt weil sie auch finanzielle Ressourcen binden - die betriebliche Existenz gefahrden. Durch die Aggregationsprozesse und die damit verbundenen Internationalisierungs tendenzen in der Wirtschaft sowie durch die zunehmende Dynamik in der betrieblichen Umwelt hat sich in den vergangenen Jahren die Komplexität investitionspolitischer Entscheidungssituationen nicht unwesentlich erhöht, so daß sich die Frage stellt, wie sich in Anbetracht dieser grundlegenden Veränderungen die Gefahr falscher Investitionsent scheidungen verringern läßt. Auf diese Problematik bezieht sich die vorliegende Arbeit, wobei sich die Untersuchun gen auf strategische Investitionen in international tätigen Konzernen der chemischen Industrie konzentrieren. Der Verfasser unterstellt zu Recht, daß die anvisierte Problematik sich durch ein darauf abgestimmtes Controlling bewältigen läßt. Dementsprechend entwickelt er mit einer überzeugenden Argumentation ein in sich geschlossenes Controlling-Konzept für den ausgewählten Untersuchungsbereich. Dieses Konzept wird anschließend mit den Ergeb nissen einer explorativen Studie, in die neun der größten deutschen chemischen und pharmazeutischen Konzerne einbezogen wurden, konfrontiert. Die dabei gewonnenen Ergebnisse sind außerordentlich aufschlußreich und dürften im wesentlichen für die gesamte Branche repräsentativ sein. Die Arbeit bietet dem Leser eine Vielzahl theoretisch bedeutsamer und -darüber hinau- auch unmittelbar umsetzbarer Anregungen und Vorschläge.
Autorenporträt
Dr. Frank M. Ott promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jürgen Wurl am Institut für Betriebswirtschaftslehre, Fachgebiet Rechnungswesen und Controlling, der Technischen Universität Darmstadt. Heute ist er als Manager einer Geschäftseinheit in einem internationalen Konzern der chemischen Industrie tätig.