Unternehmen, die übermorgen noch erfolgreich sein wollen, sollten sich heute überlegen, was sie morgen dafür tun müssen. Dieses Buch zeigt theoretisch fundiert und anhand von innovativen Praxisbeispielen, wie Unternehmen sich dieser Herausforderung erfolgreich stellen und dadurch Wettbewerbsvorteile erzielen.
Es gibt Worte und Sätze, die auf grund ständiger Wiederholung ärgerlich machen. Man ist übersättigt, schottet sich ab, mag das weder hören noch lesen. Dazu gehört die Flos kel, dass nichts so stabil sei wie der Wandel. Hunderte von Malen wurde man - insbe sondere mit Blick auf die Unternehmen - damit konfrontiert. Die Botschaft ist ange kommen, und sie ist keineswegs so banal, wie sie manchem erscheinen mag. Es ist ja keineswegs eine Selbstverständlichkeit, dass heute vieles grundsätzlich anders ist, als es gestern war, und dass sich morgen so vieles anders darstellen wird, als wir es heute vorfinden. Denken wir in der Menschheitsgeschichte zurück oder führen wir uns vor Augen, wie Menschen in einer von der westlichen Zivilisation kaum berührten Welt leben: Die Männer gehen auf Jagd oder hüten die Herde, Frauen betreiben Ackerbau, sammeln Früchte, Pilze und nahrhafte Pflanzen und achten fürsorglich auf das Wohler gehen des Nachwuchses. So war es seit Generationen, und entsprechend leben heute die Enkel, wie sie es von Mutter und Vater, Großmutter und Großvater gelernt und wie es diese von den Vorfahren übernommen haben. Auch der Mensch ist in einem ständigen Wechselspiel von Mutation und Selektion innerhalb der Evolution geworden und trägt eine Vielzahl von Verhaltenstendenzen und Dispositionen als Erbgut in sich. Dazu zählt die Sehnsucht nach Stabilität als Wunsch, in einer vorhersehbaren und vertrauten Welt zu leben.
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Es gibt Worte und Sätze, die auf grund ständiger Wiederholung ärgerlich machen. Man ist übersättigt, schottet sich ab, mag das weder hören noch lesen. Dazu gehört die Flos kel, dass nichts so stabil sei wie der Wandel. Hunderte von Malen wurde man - insbe sondere mit Blick auf die Unternehmen - damit konfrontiert. Die Botschaft ist ange kommen, und sie ist keineswegs so banal, wie sie manchem erscheinen mag. Es ist ja keineswegs eine Selbstverständlichkeit, dass heute vieles grundsätzlich anders ist, als es gestern war, und dass sich morgen so vieles anders darstellen wird, als wir es heute vorfinden. Denken wir in der Menschheitsgeschichte zurück oder führen wir uns vor Augen, wie Menschen in einer von der westlichen Zivilisation kaum berührten Welt leben: Die Männer gehen auf Jagd oder hüten die Herde, Frauen betreiben Ackerbau, sammeln Früchte, Pilze und nahrhafte Pflanzen und achten fürsorglich auf das Wohler gehen des Nachwuchses. So war es seit Generationen, und entsprechend leben heute die Enkel, wie sie es von Mutter und Vater, Großmutter und Großvater gelernt und wie es diese von den Vorfahren übernommen haben. Auch der Mensch ist in einem ständigen Wechselspiel von Mutation und Selektion innerhalb der Evolution geworden und trägt eine Vielzahl von Verhaltenstendenzen und Dispositionen als Erbgut in sich. Dazu zählt die Sehnsucht nach Stabilität als Wunsch, in einer vorhersehbaren und vertrauten Welt zu leben.
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