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Street-Art wurde in den letzten Jahrzehnten erfolgreich in den Kunstmarkt integriert. Die folgende Arbeit stellt den Versuch dar, sich der Street-Art als relativ neuer Kunstrichtung theoretisch anzunähern, um erste Aussagen zu Anwendbarkeit bzw. Grenzen der Bourdieuschen Kunstfeldtheorie in Bezug auf Street-Art liefern zu können. Dabei greift sie auch auf die Arbeit von Nina Tessa Zahner zurück, welche die Kunstfeldtheorie von Pierre Bourdieu zeitemäß erweiterte.

Produktbeschreibung
Street-Art wurde in den letzten Jahrzehnten erfolgreich in den Kunstmarkt integriert. Die folgende Arbeit stellt den Versuch dar, sich der Street-Art als relativ neuer Kunstrichtung theoretisch anzunähern, um erste Aussagen zu Anwendbarkeit bzw. Grenzen der Bourdieuschen Kunstfeldtheorie in Bezug auf Street-Art liefern zu können. Dabei greift sie auch auf die Arbeit von Nina Tessa Zahner zurück, welche die Kunstfeldtheorie von Pierre Bourdieu zeitemäß erweiterte.
Autorenporträt
Nicole Kleindienst, Master-Studentin der Soziologie an der TU Dresden. Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen im Bereich Kunst- und Wissenssoziologie.