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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bearbeitung der Themenstellung ist in drei Bereiche gegliedert. Zunächst werden "Street Art" und "Medienkunst" definiert und das Kunstwerk "Street Ghosts" von Paolo Cirio wird vorgestellt. Im zweiten Teil werden diese beiden künstlerischen Richtungen mit seiner Projektarbeit in Verbindung gesetzt und es wird analysiert, ob Street Ghosts einer dieser Stile zugeordnet werden kann. Die Zuordnung erfolgt mittels typischer Merkmale für die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bearbeitung der Themenstellung ist in drei Bereiche gegliedert. Zunächst werden "Street Art" und "Medienkunst" definiert und das Kunstwerk "Street Ghosts" von Paolo Cirio wird vorgestellt. Im zweiten Teil werden diese beiden künstlerischen Richtungen mit seiner Projektarbeit in Verbindung gesetzt und es wird analysiert, ob Street Ghosts einer dieser Stile zugeordnet werden kann. Die Zuordnung erfolgt mittels typischer Merkmale für die Kunstrichtungen. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die analysierten Ergebnisse mit dem Künstler in Verbindung gesetzt und abschließend zusammengefasst.In den 90er Jahren, entwickelte sich in Paris und London ein neues Phänomen. Mit Bezug auf die in den 70er Jahren in Amerika aktive Graffiti-Bewegung, "zementieren, hängen oder nageln Aktivisten Skulpturen in den öffentlichen Raum." "Street Art", auch "Urban-Art" und "Post-Graffiti" genannt, ist als Aktivität bis heute ein fester Bestandteil des Straßenbildes geworden.
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Autorenporträt
Als Kreativ- und Kommunikationgeneralist ist Cornelius Gesing als junger Konzepter, Redakteur und Moderator im Einsatz. Seine zehn Finger schreiben Texte am Puls der Zeit und sein Habitat ist im Scheinwerferlicht. Im Kosmos rund um Transformationsdesign, Utopien, Politische Bildung und das Gestalten einer nachhaltigen und gerechten Zukunft balanciert er durch die hybride Stadtgesellschaft. In seiner Rolle als Chefredakteur des jungen Magazins GENZ lotet er mit Nachwuchsdenker*innen Zugänge für gesellschaftspolitische Teilhabe aus, interviewte als Podcaster die deutsche Kulturszene auf der Suche nach Lösungen für die Post-Corona-Gesellschaft oder trug als Pressesprecher verschiedene interdisziplinäre Konferenzen und Festivals in das Land. Er kombiniert dabei wertvolle Einblicke der freien kulturellen und gesellschaftspolitischen Szene mit beruflichen Haltestellen in Institutionen wie der Europäischen Kommission in Brüssels (Presseservice), Universitäten (u.a. Leuphana), Stiftungen und staatlichen Institutionen (u.a. Landeszentrale für politische Bildung, Umweltministerium NRW). Als Moderator widmet er sich u.a. demokratiepolitischen Themen und diskutierte bereits mit Bundes-/Landesminister*innen, Abgeordneten des Bundestages und des Europäischen Parlaments sowie Vorausdenker*innen wie Maja Göpel, Richard David Precht, Matthias Horx, Ferda Ataman, Gerald Knaus und Aladin El-Mafaalani.