Frauen überwinden Angst-Räume und bieten eine wissenschaftlich-künstlerische Annäherung an das Phänomen "Street Harassment", der Belästigung von Frauen im öffentlichen Raum. Der inhaltliche Bogen im Buch spannt sich von den Strukturen, die dieser Form der Diskriminierung von Frauen zugrunde liegen, über den öffentlichen Raum als Schauplatz des Street Harassment bis hin zu konkreten, praxisbezogenen Ansätzen und Problemstellungen. Darüber hinaus wird die Rolle von gesellschaftlichen Normierungen hierbei kritisch hinterfragt; Formen der Diskriminierung (etwa Homophobie, Rassismus) werden in diesem Zusammenhang beleuchtet.
Von unterschiedlichen methodischen Zugängen aus wird Street Harassment, ein Symptom gesellschaftlicher Diskriminierung von Frauen, analysiert. Die Vielfalt der in den Beiträgen präsentierten Methoden und Theorien bietet jeder/jedem Anknüpfungspunkte - wissenschaftliche wie persönliche.
Die Autorinnen aus Deutschland, Österreich, der Türkei und der Ukraine knüpfen mit ihren Texten an eine europäische Konferenz an, die im Dezember 2006 unter dem Titel "Street Harassment - Macht im öffentlichen Raum" in Wien stattfand, organisiert vom autonomen Frauenreferat der ÖH Uni Wien. Neben bekannten haben auch junge Wissenschaftlerinnen die Möglichkeit, ihre Forschungarbeiten
darzustellen.
Autorinnen: Ellen Bareis, Ruth Becker, Gudrun Hauer und Petra M.Springer, Olena Prykhodko, Tugba Tekerek, u.a.
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Von unterschiedlichen methodischen Zugängen aus wird Street Harassment, ein Symptom gesellschaftlicher Diskriminierung von Frauen, analysiert. Die Vielfalt der in den Beiträgen präsentierten Methoden und Theorien bietet jeder/jedem Anknüpfungspunkte - wissenschaftliche wie persönliche.
Die Autorinnen aus Deutschland, Österreich, der Türkei und der Ukraine knüpfen mit ihren Texten an eine europäische Konferenz an, die im Dezember 2006 unter dem Titel "Street Harassment - Macht im öffentlichen Raum" in Wien stattfand, organisiert vom autonomen Frauenreferat der ÖH Uni Wien. Neben bekannten haben auch junge Wissenschaftlerinnen die Möglichkeit, ihre Forschungarbeiten
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