- Kreative aus aller Welt werfen einen persönlichen Blick auf ihre Lieblingsmetropole
- Ein ehrlicher Bildband über New York und die perfekte Inspiration für alle, die eine Reise nach New York planen
- Mit mehr als 40 internationalen Fotografen sowie spannenden Fotografen-Porträts
New York zählt mehr als 60 Millionen Besucher, die jährlich in die City am Hudson reisen. Jeder einzelne von ihnen erlebt seinen Aufenthalt in der unvergleichlichen Weltstadt, ihre Attraktionen und Stadtteile auf ganz eigene Weise. Daraus folgt: Das eine New York, ob für Reisende, Einwohner oder Weltbürger aller Couleur, gibt es nicht. Streets of New York, der etwas andere Bildband über New York, zeigt die ungeheure Vielfalt des Big Apple, indem er die Stadt aus unterschiedlichen Perspektiven zeigt. Mehr als 40 zeitgenössische Fotografen, von denen viele auch in den sozialen Medien aktiv sind, präsentieren ihren spezifischen Blick auf die Metropole, die sie lieben. Aufnahmen von weltberühmten Wahrzeichen wie dem World Trade Center Transportation Hub, dem Empire State Building und der Brooklyn Bridge wechseln sich ab mit Fotografien von verborgenen Schätzen und unerforschten Stadtteilen - weniger bekannte, aber genauso interessante Gegenden der Stadt, festgehalten von Fotografen mit einem modernen Auge für urbane Details. Eine moderne Liebeserklärung an die Stadt, die niemals schläft.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
- Ein ehrlicher Bildband über New York und die perfekte Inspiration für alle, die eine Reise nach New York planen
- Mit mehr als 40 internationalen Fotografen sowie spannenden Fotografen-Porträts
New York zählt mehr als 60 Millionen Besucher, die jährlich in die City am Hudson reisen. Jeder einzelne von ihnen erlebt seinen Aufenthalt in der unvergleichlichen Weltstadt, ihre Attraktionen und Stadtteile auf ganz eigene Weise. Daraus folgt: Das eine New York, ob für Reisende, Einwohner oder Weltbürger aller Couleur, gibt es nicht. Streets of New York, der etwas andere Bildband über New York, zeigt die ungeheure Vielfalt des Big Apple, indem er die Stadt aus unterschiedlichen Perspektiven zeigt. Mehr als 40 zeitgenössische Fotografen, von denen viele auch in den sozialen Medien aktiv sind, präsentieren ihren spezifischen Blick auf die Metropole, die sie lieben. Aufnahmen von weltberühmten Wahrzeichen wie dem World Trade Center Transportation Hub, dem Empire State Building und der Brooklyn Bridge wechseln sich ab mit Fotografien von verborgenen Schätzen und unerforschten Stadtteilen - weniger bekannte, aber genauso interessante Gegenden der Stadt, festgehalten von Fotografen mit einem modernen Auge für urbane Details. Eine moderne Liebeserklärung an die Stadt, die niemals schläft.
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Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 13.03.2018Der Reiz des Neuen
Typische New-York-Momente, die man so aber noch nicht gesehen hat – wie soll das gehen? Junge Fotografen zeigen es
Kein Ort der Welt ist so schwierig einzufangen mit der Kamera wie New York: „Jeder Zentimeter“, schreibt Joost Bastmeijer in der Einleitung zu dem Bildband „Streets of New York“, ist „schon dokumentiert worden“. Andererseits verändert sich die Stadt viel schneller als andere, bietet also stets neue Motive. Und jeder Neuankömmling, jeder Besucher sucht nach einer eigenen Perspektive.
Bastmeijer hat sich durch unzählige Online-Portfolios und Instagram-Accounts geklickt auf der Suche nach Fotografen, die tatsächlich neue, eigene Bilder-Geschichten finden. Er ist tatsächlich – zwischen Unmengen immer gleicher Aufnahmen – fündig geworden. 40 Fotografen sind mit ihren Werken in „Streets of New York“ vertreten, nicht alle Szenen sind wirklich originell. Viele aber doch. Deren Stärke ist, dass sie sich nicht im Absonderlichen verlieren. Es sei, so Bastmeijer, immer darum gegangen, dass der Betrachter jedes Mal einen typischen New-York-Moment erkennt. Casey Tang, der mit Bildern in dem Band vertreten ist, bemerkt dazu: „Gute Fotografie wahrt eine Balance zwischen Vertrautheit und Neuem.“ Drei größere Linien fallen auf: Manhattan wird nicht mehr so sehr von unten, sondern zumeist von oben fotografiert. Das unterirdische New York übt offenbar einen starken Reiz aus. Und viele Künstler fotografieren durch ein Motiv im Vordergrund hindurch etwas Dahinterliegendes – Sinnbild für die ständige Überschreibung des Stadtbildes.
STEFAN FISCHER
Mendo, Joost Bastmeijer (Hrsg.): Streets of New York. Verlag te Neues, Kempen 2018. 224 Seiten, 50 Euro.
Hinter jedem Bauwerk noch eines: Blick durch die Manhattan Bridge aufs Empire State Building. Nahe dem Brückenkopf an der Lower East Side: die Lobby des Public Hotels.
Fotos: Alexis Le Bagousse, Pie Aerts
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Typische New-York-Momente, die man so aber noch nicht gesehen hat – wie soll das gehen? Junge Fotografen zeigen es
Kein Ort der Welt ist so schwierig einzufangen mit der Kamera wie New York: „Jeder Zentimeter“, schreibt Joost Bastmeijer in der Einleitung zu dem Bildband „Streets of New York“, ist „schon dokumentiert worden“. Andererseits verändert sich die Stadt viel schneller als andere, bietet also stets neue Motive. Und jeder Neuankömmling, jeder Besucher sucht nach einer eigenen Perspektive.
Bastmeijer hat sich durch unzählige Online-Portfolios und Instagram-Accounts geklickt auf der Suche nach Fotografen, die tatsächlich neue, eigene Bilder-Geschichten finden. Er ist tatsächlich – zwischen Unmengen immer gleicher Aufnahmen – fündig geworden. 40 Fotografen sind mit ihren Werken in „Streets of New York“ vertreten, nicht alle Szenen sind wirklich originell. Viele aber doch. Deren Stärke ist, dass sie sich nicht im Absonderlichen verlieren. Es sei, so Bastmeijer, immer darum gegangen, dass der Betrachter jedes Mal einen typischen New-York-Moment erkennt. Casey Tang, der mit Bildern in dem Band vertreten ist, bemerkt dazu: „Gute Fotografie wahrt eine Balance zwischen Vertrautheit und Neuem.“ Drei größere Linien fallen auf: Manhattan wird nicht mehr so sehr von unten, sondern zumeist von oben fotografiert. Das unterirdische New York übt offenbar einen starken Reiz aus. Und viele Künstler fotografieren durch ein Motiv im Vordergrund hindurch etwas Dahinterliegendes – Sinnbild für die ständige Überschreibung des Stadtbildes.
STEFAN FISCHER
Mendo, Joost Bastmeijer (Hrsg.): Streets of New York. Verlag te Neues, Kempen 2018. 224 Seiten, 50 Euro.
Hinter jedem Bauwerk noch eines: Blick durch die Manhattan Bridge aufs Empire State Building. Nahe dem Brückenkopf an der Lower East Side: die Lobby des Public Hotels.
Fotos: Alexis Le Bagousse, Pie Aerts
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