Die Bundesrepublik erlebte nach dem Nato-Doppelbeschluß eine intensive Diskussion über sicherheits- und friedenspolitische Fragen. Der überparteiliche Arbeitskreis "Sicherung des Friedens" hat weder eine radikalpazifistische noch eine radikalmilitaristische Position eingenommen, sondern unter der Losung "Frieden in Freiheit" eine auf Dialog zwischen den Weltmächten und auf gemeinsame Abrüstung setzende Position vertreten. Als Mitvorsitzender des Arbeitskreises hat der Autor diesen Prozeß zwanzig Jahre hindurch durch seine Beiträge konstruktiv-kritisch begleitet.
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