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Der Streit um die leibliche Auferstehung Jesu ist so alt wie das Christentum. Dabei hängt der christliche Glaube am Bekenntnis zum Auferstandenen. Gerd Lüdemann, Professor für Neues Testament in Göttingen, hat durch seine Behauptung, Jesus sei im Grab geblieben und sein Leichnam verwest, für Furore gesorgt. Der Kirche, die sich seinen Erkenntnissen versperrte, wirft er Heuchelei und Scheinheiligkeit vor. Dr. Rolf Wischnath, Generalsuperintendent in Cottbus schrieb in der Wochenzeitung 'Die Kirche' einen polemischen Artikel gegen Gerd Lüdemann und löste so eine heftige Leserdebatte aus. Die…mehr

Produktbeschreibung
Der Streit um die leibliche Auferstehung Jesu ist so alt wie das Christentum. Dabei hängt der christliche Glaube am Bekenntnis zum Auferstandenen. Gerd Lüdemann, Professor für Neues Testament in Göttingen, hat durch seine Behauptung, Jesus sei im Grab geblieben und sein Leichnam verwest, für Furore gesorgt. Der Kirche, die sich seinen Erkenntnissen versperrte, wirft er Heuchelei und Scheinheiligkeit vor.
Dr. Rolf Wischnath, Generalsuperintendent in Cottbus schrieb in der Wochenzeitung 'Die Kirche' einen polemischen Artikel gegen Gerd Lüdemann und löste so eine heftige Leserdebatte aus. Die Redaktion veranstaltete daraufhin nach altem Vorbild ein öffentliches Streitgespräch zwischen den Kontrahenten im Fürstenwalder Dom.
Dieser Disput ist mit den entscheidenden Argumenten hier dokumentiert, dazu in Auswahl der publizistische Vorlauf, die Leserdiskussion und das Presseecho.