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Dieses Handbuch von Praktikern für Praktiker stellt eine Zusammenstellung der unterschiedlichen - klassischen und moderneren - Methoden und Möglichkeiten der außergerichtlichen und gerichtlich unterstützten Streitbeilegung dar. Es behandelt sowohl die Lösung individualvertraglicher aus auch betriebsverfassungsrechtlicher Konflikte. Behandelt werden u.a. das richterliche Güteverfahren, der Gütetermin, die Einigungsstelle, die Tarifschlichtung, Mediation und Moderation. Den Schwerpunkt setzt das Buch auf Praxisberichte, die mit der langjährigen Erfahrung der Autoren zahlreiche wertvolle…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Handbuch von Praktikern für Praktiker stellt eine Zusammenstellung der unterschiedlichen - klassischen und moderneren - Methoden und Möglichkeiten der außergerichtlichen und gerichtlich unterstützten Streitbeilegung dar. Es behandelt sowohl die Lösung individualvertraglicher aus auch betriebsverfassungsrechtlicher Konflikte. Behandelt werden u.a. das richterliche Güteverfahren, der Gütetermin, die Einigungsstelle, die Tarifschlichtung, Mediation und Moderation. Den Schwerpunkt setzt das Buch auf Praxisberichte, die mit der langjährigen Erfahrung der Autoren zahlreiche wertvolle Ratschläge für die Vorbereitung und das Durchführen der Konfliktlösung geben. Die rechtlichen Grundlagen werden dargestellt, jedoch ohne dies mit theoretischen Ausführungen zu verbinden. "Garniert" werden die Ausführungen mit einem Beitrag eines Psychologen, der die emotionale Seite des Konflikt beleuchtet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Roland Lukas studierte Rechtswissenschaften und Publizistik in Mainz und Frankfurt am Main. Nach einer Tätigkeit als Rechtsanwalt war er von 1987 bis 2005 Richter in der Hessischen Arbeitsgerichtsbarkeit und ab 1998 Vizepräsident des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main. Seit 1987 leitet Roland Lukas Einigungsstellen und Schlichtungen in allen Wirtschaftsbereichen und löst als Mediator und Schiedsrichter arbeitsrechtliche Konflikte. Roland Lukas zählt laut "Juve" zu den "Top Ten" Einigungsstellenvorsitzenden in Deutschland. Seit 1. Juli 2005 betreibt er das Unternehmen roland lukas KONFLIKTLÖSUNGEN GmbH.