Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,5, Fachhochschule Villingen-Schwenningen - Hochschule für Polizei (-), Veranstaltung: Stress bewältigen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Studie des Österreichischen Automobil Motorrad und Touring Clubs (ÖAMTC) fühlen sich 90 Prozent der 2000 repräsentativ befragten Autofahrer bei der Teilnahme am Straßenverkehr "gestresst". Ausgelöst wird dieses Unwohlfühlen von verschiedenen Faktoren wie Staus, rücksichtlosen Verkehrsrowdies und den stetig steigenden Verkehrszahlen.In der vorliegenden Seminararbeit möchte ich zunächst darstellen, was die Befragten beim Autofahren in repräsentativen Zahlen als unangenehm, ja als "stressig" empfinden. Grundlage hierfür ist die oben bereits angeführte Umfrage des ÖAMTC. Ferner soll dieses Empfinden in Relation zu anderen Situationen, die wir als unangenehm empfinden, gestellt werden.Außerdem will ich aufzeigen, welche spezifischen körperlichen und psychischen Eigenschaften der Stress im Straßenverkehr mit sich bringt.Den Stress bei der Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten, welcher zum polizeilichen Alltag gehört, und dessen Ursache stelle ich in einer gesonderten Betrachtung dar.Am Ende sollen Lösungen und Wege aufgezeigt werden, wie wir entspannter und gelassener am Steuer zurechtkommen und damit die erkannten Stresssituationen zumindest reduzieren, wenn nicht gar ausschalten können.
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