Ausgangspunkt über die Durchführung dieser Arbeit ist die Annahme, dass Sonderpädagogen durch tägliches Stresserleben im interaktiven Umgang mit ihren Schülern einer chronischen Belastung ausgesetzt sind. Das Stressempfinden und der Umgang mit psychischer Anspannung in Stresssituationen mit disziplinär verhaltensauffälligen sowie lern- und konzentrationsschwachen Schülern stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit. Verlaufseffekte wie "emotionale Reaktion", "Valenz", "Informationssuche", "Umbewertung" und "Palliation" werden im Umgang mit diesen Schülern nachgewiesen. Die Berechnungen führen zu einem eindeutigen Unterschied hinsichtlich emotionaler Reaktionen, verglichen im Umgang mit disziplinär schwierigen und lernschwachen Schülern.
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