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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozial- und Organisationspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Begriff "Stress" auseinander, unter anderem im Kontext von Organisationen. Im Umfang dieser Arbeit ist es nicht möglich, alle Aspekte der Thematik auszuführen, so dient diese Arbeit vielmehr dazu, einen groben Überblick zu geben und eine Diskussion anzuregen. Dazu folgt nach dieser Einleitung zuerst eine Definition des Begriffs Stress. Anschließend wird aufgeführt,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozial- und Organisationspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Begriff "Stress" auseinander, unter anderem im Kontext von Organisationen. Im Umfang dieser Arbeit ist es nicht möglich, alle Aspekte der Thematik auszuführen, so dient diese Arbeit vielmehr dazu, einen groben Überblick zu geben und eine Diskussion anzuregen. Dazu folgt nach dieser Einleitung zuerst eine Definition des Begriffs Stress. Anschließend wird aufgeführt, welche psychische Belastungen es im Arbeitskontext gibt, um vor diesem Hintergrund im nächsten Kapitel zu diskutieren, was bezüglich des Stressmanagements getan werden kann und getan werden muss. Die Hausarbeit endet mit einem persönlichen Fazit.Vom Schulkind bis zum Rentner hat jeder schon mal seine Bekanntschaft gemacht und versucht, ihn zu besiegen: den Stress. Schulstress, Beziehungsstress, Arbeitsstress, es gibt kaum einen Lebensbereich, der verschont bleibt. Werbung und Marken machen sich dem Begriff "stressfrei" beziehungsweise "stressless" zu Nutze, weil mit dem Begriff Stress jeder etwas verbinden kann, das er gerne los wäre wie zum Beispiel Anspannung, Druck, Zeitmangel. Es lässt sich nicht verleugnen, dass die heutige Zeit immer schneller wird und der Stress zunimmt. Die Statistiken zeigen, dass Burnout und Depressionen zunehmen und nicht nur bestimmte Berufs- und Menschengruppen treffen können. Ratgeber zu Themen wie Zeitmanagement sollen helfen, ein möglichst stressfreies und entspanntes Leben zu führen. Dazu gehören Prioritätenlisten, geplante Auszeiten und Disziplin. Trotz alledem ist Stress ein Thema, das jeden angeht und das sich nicht schnell abhandeln lässt. Die Liste der Folgeerscheinungen reicht von Magengeschwüren über Schlafstörungen bis hin zur völligen Erschöpfung, dem Burnout. Die Arbeit wird dabei häufig als Hauptstressquelle angegeben. Zunehmend müssen sich so auch Organisationen mit Stressmanagement auseinandersetzen, denn es steht fest, dass der Mensch nur ein gewisses Maß an Stress und Anspannung verarbeiten kann, bevor seine Leistungsfähigkeit eingeschränkt wird. Es kann demnach nicht Ziel einer funktionierenden Organisation sein, ihre Mitarbeiter bis zur Erschöpfung auszunutzen. Diesbezüglich haben sich verschiedene Theorien entwickelt, wie ein Stress- und Gesundheitsmanagement in verschiedenen Organisationen und Institutionen erfolgreich umgesetzt werden kann.
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