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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, auf der Grundlage einer systematischen Übersichtsarbeit und der dazugehörigen theoretischen und empirischen Forschungsliteratur eine schlüssige Klarheit über den Forschungsstand von "Stress- und Schlafstörungen" zu erstellen. Um einen Einblick zu gewinnen, wie diese Probleme bereits wissenschaftlich bewiesen wurden und um eventuelle wissenschaftliche Lücken und neue Erkenntnisse für…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, auf der Grundlage einer systematischen Übersichtsarbeit und der dazugehörigen theoretischen und empirischen Forschungsliteratur eine schlüssige Klarheit über den Forschungsstand von "Stress- und Schlafstörungen" zu erstellen. Um einen Einblick zu gewinnen, wie diese Probleme bereits wissenschaftlich bewiesen wurden und um eventuelle wissenschaftliche Lücken und neue Erkenntnisse für die zukünftige Wissenschaft auf diesem Gebiet aufzudecken, sollen die ausgewählten Studien zuerst eingeordnet und anschließend bewertet werden. Auch wenn jeder Mensch ein anderes Stressempfinden hat, lassen sich Stressfaktoren (Stressoren) ausmachen, die ein Großteil der Menschen als belastend empfinden. Dazu gehören: Konflikte am Arbeitsplatz, in der Partnerschaft oder der Familie, Überlastung oder Doppelbelastung durch Familie und Beruf, Termindruck, kritische Lebensereignisse, wie Trennung, Arbeitsplatzverlust, schwere Krankheit oder der Tod einer nahestehenden Person, wenig Freizeit und fehlender Ausgleich zur Arbeit, Schwierigkeiten damit abzuschalten, Reizüberflutung, eigene (Leistungs-)ansprüche und Sorgen und Ängste. Zudem können körperliche Stressoren Schmerzen, Verletzungen, körperliche Einschränkungen, Infektionen, Hunger, Durst, Substanzabhängigkeit und Schlafentzug sein. Wenn wir dann ständig unter Strom sind und nicht mehr genügend Entspannungsphasen zulassen, kann das dazu führen, dass wir nicht mehr gut schlafen können. Dann hält uns unser Kortisolspiegel auf Trab. Sobald eine Stress-Schlafstörung chronisch geworden ist, kann sie sich verselbständigen. Wenn dann der Stress nachlässt, bleibt die Schlafstörung weiter bestehen. Aus diesem Grund sind Schlafstörungen weit verbreitet und sie nehmen mit dem Lebensalter an Häufigkeit zu. Bei Berücksichtigung der demografischen Entwicklung ist daher von einem wachsenden Problem auszugehen). Als systematische Übersichtsarbeit soll diese Bachelorarbeit den aktuellen Forschungsstand von Stress und Schlafstörungen zusammenfassen.
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