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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auswirkung der persönlichen Stimmung auf eine impulsive Kaufhandlung erfährt in dieser Studie eine besondere Betrachtung. Dabei liegt der Fokus auf dem Einfluss der emotionalen Erschöpfung als ein unangenehmer Gefühlszustand auf das Impulskaufverhalten. Zwar wurde die Auswirkung negativer Gemütszustände auf das Impulskaufverhalten von einigen Forschern bereits untersucht, eine Verknüpfung von Faktoren aus der Stress- bzw. Burnout-Forschung mit dem in…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auswirkung der persönlichen Stimmung auf eine impulsive Kaufhandlung erfährt in dieser Studie eine besondere Betrachtung. Dabei liegt der Fokus auf dem Einfluss der emotionalen Erschöpfung als ein unangenehmer Gefühlszustand auf das Impulskaufverhalten. Zwar wurde die Auswirkung negativer Gemütszustände auf das Impulskaufverhalten von einigen Forschern bereits untersucht, eine Verknüpfung von Faktoren aus der Stress- bzw. Burnout-Forschung mit dem in der Marketingforschung untersuchten Impulskaufverhalten stellt jedoch ein Novum dar. Explizit wird untersucht, ob emotional erschöpfte Individuen eher dazu verleitet werden, einen Impulskauf durchzuführen (Forschungsfrage eins). In diesem Zusammenhang wird ferner eine Moderatorwirkung von bestimmten, aus der Literatursichtung identifizierten Variablen geprüft, von denen ausgegangen wird, dass
sie die Beziehung zwischen emotionaler Erschöpfung und Impulskaufverhalten verstärken (Forschungsfrage zwei).
Zur Beantwortung der Forschungsfragen gliedert sich die vorliegende Masterarbeit wie folgt: Um sich dem Begriff des impulsiven Kaufverhaltens auf theoretischer Ebene zu nähern, wird im zweiten Kapitel eine Abgrenzung dieses Konsumentenverhaltens zu ungeplanten Käufen sowie eine Darstellung der definitorischen Entwicklung dargelegt. Ferner wird untersucht, welche Prädiktoren diesem Verhalten vorausgehen und inwieweit diesem eine emotionale Komponente inhärent ist. Dabei wird zusätzlich auf Prädiktoren und Konsequenzen der emotionalen Erschöpfung eingegangen.
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