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Michael Kastner studierte Medizin (Dr. med.), Philosophie (Dr. phil.) und Psychologie (Dipl.-Psych.), habilitierte sich in Psychologie (Univ.-Prof.). Er hatte 30 Jahre lang Lehrstühle für Arbeits- und Organisationspsychologie inne und ist heute affiliiert am Mannheim Institute of Public Health (MIPH) an der Universität Heidelberg. Michael Kastner ist zudem Leiter des Institutes für Arbeitspsychologie und Arbeitsmedizin (IAPAM) in Herdecke, Berlin und Amerang. Ebenso leitet er die Kastner Partner Consulting (KPC) Herdecke. Zu-dem berät er zahlreiche Organisationen in Wirtschaft und Verwaltung und ist Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Beiräte. Kontakt: Institut für ArbeitsPsychologie und ArbeitsMedizin, info@iapam.de, www.iapam.de
1. Zur Einführung.- Verschiedene Beanspruchungsnöte.- Wie sind wir für die Anforderungen der Zukunft gewappnet?.- Versuch einer Ordnung unserer Defizite.- Was bedeutet Beanspruchungsoptimierung im engeren Sinn?.- Der logische Aufbau dieses Buches.- Konsequenzen für die Praxis.- A: Wie sehen (Fehl-)Beanspruchungen aus?.- 2. Wie sehen die Anforderungen aus, denen wir uns stellen müssen?.- 3. Zu den Grundlagen des Beanspruchungsverhaltens.- 4. Der Umgang mit komplexen Problemen.- 5. Der Umgang mit Emotionen.- 6. Der Umgang mit Motivationen.- B: Was tun?.- 7. Beanspruchungshandeln im Zusammenhang.- 8. Zur Minderung der eigenen Fehlbeanspruchungen.- 9. Was müssen wir langfristig tun? Präventive Beanspruchungsoptimierung in verschiedenen Handlungsfeldern.- 10. Ein Flußdiagramm des Selbstmanagements im Sinne der Beanspruchungsoptimierung.- Stichwortverzeichnis.