Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Was genau ist Stress? Welche inneren und äußeren Prozesse werden in Stresssituationen durchlaufen und welche Bewältigungsstrategien stehen zur Verfügung? Viele Schüler sind unter anderem aufgrund des durch gesellschaftliche Richtlinien verstärkten Leistungsdrucks immer häufiger gestresst. Es handelt sich um einen Teufelskreis, in dem ein zu hohes Stresslevel zu verminderter Leistung in Prüfungssituationen, und dies wiederum zu einer daraus resultierenden Stresserhöhung führt. Vor allem bei Schülern, ohne hinreichende familiäre Förderung und Unterstützung, steht die Lehrperson in der Verantwortung durch pädagogische Operationen eine Stressreduktion aufseiten des Schülers zu bestärken. Im Folgenden wird Stress zunächst definiert, Auslöser werden erläutert und die psychologischen sowie physiologischen Auswirkungen aufgezeigt.Anschließend wird die Thematik mithilfe des allgemeinen Anpassungssyndroms von Hans Selye und des transaktionalen Stressbewältigungsmodell von Richard Lazarus theoretisch eingebettet. Daran anschließend werden mögliche Stressfaktoren in der Institution Schule und daran angepasste Stressbewältigungsmöglichkeiten vorgestellt. In diesem Zusammenhang wird der Fokus besonders auf die Möglichkeiten der Lehrperson, die Stressreduktion der Schüler zu erzielen, gelegt. Abschließend folgt ein Fazit, welches die wesentlichsten, in der Arbeit herausgearbeiteten, Aspekte, zusammenfasst
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