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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 2.0, Hochschule für angewandtes Management, Veranstaltung: Propädeutikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Stresssituationen von Schiedsrichtern zu untersuchen und deren Einfluss auf maßgebende sportliche Entscheidungen. Mit Hilfe eines Interviews, welches mit einem Regionalligaschiedsrichter und ehemaliger A-Jugend Bundesligaschiedsrichter, durchgeführt wurde, soll verdeutlicht werden, welche Rolle Stress bei den Unparteiischen spielt. Meine Studienarbeit beginnt mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 2.0, Hochschule für angewandtes Management, Veranstaltung: Propädeutikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Stresssituationen von Schiedsrichtern zu untersuchen und deren Einfluss auf maßgebende sportliche Entscheidungen. Mit Hilfe eines Interviews, welches mit einem Regionalligaschiedsrichter und ehemaliger A-Jugend Bundesligaschiedsrichter, durchgeführt wurde, soll verdeutlicht werden, welche Rolle Stress bei den Unparteiischen spielt. Meine Studienarbeit beginnt mit dem theoretischen Teil, welcher einerseits den Schiedsrichtersport in Deutschland und die unterschiedliche Rollenverteilung von Schiedsrichtern und Schiedsrichter-Assistenten vorstellt. Andererseits soll der Risikofaktor Stress dargestellt werden. Welche Rolle Stress in unserem Alltag einnimmt und welche Faktoren Stress, die sogenannten Stressoren, im Schiedsrichterkollektiv auslösen. Der dem theoretischen Teil folgende Abschnitt beschäftigt sich mit der Einschätzung eines erfahrenen Spitzenschiedsrichters in Deutschland. Es soll analysiert werden, welche Probleme Stress verursacht, welche Entscheidungsgewalt der Stress hat und wie gegen diesen als Sache vorgegangen werden kann. Ich selber habe persönlichen Bezug zu dem Thema Stress im Schiedsrichterkollektiv, da ich selber für den Landesverband Brandenburg als Schiedsrichter im Leistungs- und Förderkader tätig bin. Ich selber leitete 63 Spiele und war bei weiteren 153 Spielen im Schiedsrichterkollektiv tätig. Nach rund 19.440 Minuten auf dem Platz, 864 gelben Karten und 71 roten Karten, gab es für mich viele Momente, an die ich mich in Bezug auf den Stress zurückerinnern kann. Im Fußball-Landesverband Brandenburg leite ich Spiele im Ligabetrieb sowie im Pokalbetrieb auf Landesebene. Letztlich erfolgt in meinem Propädeutikum ein Resümee der Gesamtergebnisse in Bezug auf den sportlichen Kontext.
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Autorenporträt
Ich wurde am 06. Januar 2000 in der brandenburgischen Stadt Cottbus geboren und wuchs in der selben Stadt auf. Nach der Einschulung auf eine Grundschule wurde schnell festgestellt, dass eine überdurchschnittliche Begabung im Feld des Lernens vorliegt, weshalb ich nach nur vier Jahren Grundschulzeit auf ein Gymnasium in eine "Leistungs- und Begabtenklasse" umgeschult wurde. Das Gymnasium durchlief ich bis zum Abitur. Im Anschluss begann ich ein Studium der Kriminalistik bei der Kriminalpolizei in Hamburg, schulte jedoch rasch um. Im Oktober 2023 habe ich den Bachelor of Arts in Sport- und Trainingswissenschaft mit der Note 1,3 abgeschlossen. Seit dem 01.01.2023 studiere ich an einer privaten Universität in Mainz und London das Fach "Psychologie im Schwerpunkt klinische Psychologie, Neuropsychologie und (Neuro-)Psychiatrie". Seit 2022 bin ich Lehrer an einer staatlichen Schule, in welcher ich das Fach "Englisch" und "Wirtschaft" unterrichte. Ich bin Partner einer wundervollen Frau und Vater einer wundervollen Tochter, welche im November 2021 geboren wurde. Neben meiner Familie, dem Studium und der Arbeit führe ich zwei gegründete Unternehmen als Geschäftsführer. Das erste Unternehmen wurde 2021 gegründet, welches überregional in der Forstwirtschaft und im Holzhandel tätig ist (Brennholzkontor Kolkwitz). Mein zweites Unternehmen ist im Verleihgeschäft von Transportmitteln tätig. Meine Unternehmen wachsen seit vielen Jahren und steigern kontinuierlich den Umsatz, sodass sich die Unternehmensstrukturen stetig weiterentwickeln. Als Hobby kann ich das Reisen angeben: Mehrmals jährlich reise ich international, um neben meinem Mindset auch Erlebnisse zu haben, welche mich persönlich, aber auch unternehmerisch, weiterbilden. Ich bin sehr dankbar, dass meine Partnerin sowie meine Familie und enge Freunde stets, sowohl in guten als auch in weniger guten Zeiten, hinter mir standen und stets fundierte Ratschläge gaben. Auf diesem Weg möchte ich Jessi, Steffi, Jessica, Maik und Janos danken, dass sie immer an meiner Seite stehen. Ein weiterer Dank gilt meinem Kollegenkreis, besonders ausdrücklich Gregor, für das mir entgegengebrachte Vertrauen.