Klappentext:
„Streuobstwiesen sind traditionelle Formen des heimischen Obstbaus und zeichnen sich durch ihre Sortenvielfalt und ihren landschaftlichen Reiz aus. Erläutert wird Ihnen die Bedeutung der Streuobstwiese als Kulturlandschaft und als Hotspot der Artenvielfalt. Neben der Anleitung zur
Neuanlage und Pflege einer Streuobstwiese mit Hinweisen zu Standort- und Sortenwahl, Baumschnitt sowie…mehrKlappentext:
„Streuobstwiesen sind traditionelle Formen des heimischen Obstbaus und zeichnen sich durch ihre Sortenvielfalt und ihren landschaftlichen Reiz aus. Erläutert wird Ihnen die Bedeutung der Streuobstwiese als Kulturlandschaft und als Hotspot der Artenvielfalt. Neben der Anleitung zur Neuanlage und Pflege einer Streuobstwiese mit Hinweisen zu Standort- und Sortenwahl, Baumschnitt sowie Verwertung der Früchte werden auch ökologische Aspekte herausgestellt. Um auch Kinder und Jugendliche frühzeitig für die Natur zu begeistern, sind Vorschläge wie „Das Klassenzimmer im Grünen“ ebenfalls im Buch enthalten.“
„Streuobstwiesen“ klingt fast wie ein verklärter Märchentraum den man als Kind hatte und es klingt eigentlich fast zu schön um wahr zu sein. Aber was haben diese Streuobstwiesen denn so besonderes an sich? Warum sind Streuobstanbau und die Pflege so wichtig? Nicht nur diese Fragen sondern eine ganz Menge weitere werden hier, wie immer bei Ulmer, sehr fachkundig und punktgenau erläutert. Neben Entstehung, Pflege und Art und Weise, werden zudem auch noch Anleitungen, Baumpflege und Co. mit erläutert. Kurzum: der Streuobstwiesen-Leser bekommt hier alles haarklein aufgelistet was er wissen muss. Neben sehr anschaulichen Texten, Karten, Diagrammen etc. werden auch sehr aussagekräftige Fotos eingeflochten und alles erscheint als komplettes Paket dem Leser. Fragen kommen hier nach dem lesen eigentlich keine mehr auf außer der Drang sofort die Schaufel und den Spaten in die Hand zu nehmen und nicht nur für sich sondern auch für die Natur Streuobst anzubauen. Hier haben alle etwas davon und eine schönerer Art der Biodiversität kann es doch nicht geben? 5 von 5 Sterne!