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Mit einem kleinen Foto fängt alles an, und schon bald entspannt sich, Strich für Strich, ein Kaleidoskop an Erzählungen dieser Frankfurter Familie - schlaglichtartige Lebensgeschichte(n) vom späten 19. bis ins frühe 21. Jahrhundert über sechs Generationen hinweg, persönlich und liebevoll, individuell und dokumentarisch. In den Nebenrollen: Die schöne Müllerin, Marika Kilius und Gretchen Dutschke. Immer wieder heißt es, Abschied zu nehmen: von geliebten Menschen, von Orten, die lange Zeit Lebensmittelpunkt waren, von Lebensphasen - doch das schreibende Erzählen stemmt sich gegen den Verlust und…mehr

Produktbeschreibung
Mit einem kleinen Foto fängt alles an, und schon bald entspannt sich, Strich für Strich, ein Kaleidoskop an Erzählungen dieser Frankfurter Familie - schlaglichtartige Lebensgeschichte(n) vom späten 19. bis ins frühe 21. Jahrhundert über sechs Generationen hinweg, persönlich und liebevoll, individuell und dokumentarisch. In den Nebenrollen: Die schöne Müllerin, Marika Kilius und Gretchen Dutschke. Immer wieder heißt es, Abschied zu nehmen: von geliebten Menschen, von Orten, die lange Zeit Lebensmittelpunkt waren, von Lebensphasen - doch das schreibende Erzählen stemmt sich gegen den Verlust und setzt dem Vergessen die bewahrende Erinnerung entgegen. Und in der Einzigartigkeit so mancher Begebenheit lässt sich dennoch viel Typisches entdecken und Zeitgeschichte lesend erfahren.
Autorenporträt
Gisela Rixmann wurde im Februar 1943 in Frankfurt am Main geboren. Der Zweite Weltkrieg und die Jahre danach prägten ihre Kindheit und ihre Einstellung zum Leben generell. Mit ausdrücklicher Unterstützung des eigentlich bildungsfernen Elternhauses besuchte sie die Frankfurter Schillerschule und erwarb als Erste der Familie das Abitur. In dieser Zeit fand sie auch Zugang zur Literatur, die seither einen wichtigen Stellenwert für sie hat. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Medizinisch-technischen Assistentin, die sich aus Vernunft ergab und zugleich eine gute wirtschaftliche Absicherung bedeutete; im Anschluss standen Ehe und Kinder im Vordergrund. Nach Scheidung und Auszug der Kinder gewann die Beschäftigung mit Literatur wieder an Bedeutung - und nun, nach vielen Jahrzehnten des manchmal exzessiven und immer freudigen Lesekonsums ist es an der Zeit, selbst zu schreiben, und der Rheingau ist dafür der richtige Platz.