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Anfang des Jahres 2005 glaubt Dackel Müller noch, dies sei ein Jahr der Konsolidierung, und der kleine Rafael feiert es mit einer Aufführung der Räuber als Schillerjahr. Chef Leo fragt sich, ob es ein Jahr neuer Liebe werden könne und schwankt zwischen Tanzpartnerin Omi und Chefsekretärin Frau Gerhardt. Archivar Berres, nun Rentner, traut dem Frieden nicht und gräbt sich im Firmenhof in die Erde. Doch plötzlich sind wir Papst, und Kater Paul macht sich viele Gedanken, ob nicht auch er Wunder wirken könne. Im Sommer wird es ernst für den Büroangestellten Strizz: im Fortsetzungsroman Strizz im…mehr

Produktbeschreibung
Anfang des Jahres 2005 glaubt Dackel Müller noch, dies sei ein Jahr der Konsolidierung, und der kleine Rafael feiert es mit einer Aufführung der Räuber als Schillerjahr. Chef Leo fragt sich, ob es ein Jahr neuer Liebe werden könne und schwankt zwischen Tanzpartnerin Omi und Chefsekretärin Frau Gerhardt. Archivar Berres, nun Rentner, traut dem Frieden nicht und gräbt sich im Firmenhof in die Erde. Doch plötzlich sind wir Papst, und Kater Paul macht sich viele Gedanken, ob nicht auch er Wunder wirken könne. Im Sommer wird es ernst für den Büroangestellten Strizz: im Fortsetzungsroman Strizz im Wind muß er beweisen, was er als Verkäufer draufhat. Dann wird wieder alles anders, die Politik schlägt zu, und Strizz und seine Freunde sind über Wochen vor und nach der Bundestagswahl von der Frage in Atem gehalten, wer Kanzler werden soll.
Autorenporträt
Volker Reiche ist Comic-Zeichner. Neben seiner Strizz-Figur zeichnete er die weltberühmte Ente Donald Duck für die niederländische Disney-Produktion sowie den Igel Mecki für die Zeitschrift "Hörzu". 2006 erhielt er den "Max und Moritz-Preis" in der Kategorie "Bester deutschsprachicher Comic-Künstler".
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 20.07.2022

Volker Reiche, seit 2002 Comiczeichner der F.A.Z., zieht die Summe seines "Strizz"-Schaffens. Anlass dafür ist die Aufnahme der Serie in die "Bibliothek der Comic-Klassiker". Reiche hat dafür seine Lieblingsfolgen aus zwanzig Jahren zusammengestellt, darunter auch noch nicht als Buch veröffentlichte. Einzelne Kapitel gelten den beliebtesten Figuren, aber auch strizzprägenden Phänomenen wie Dichtung oder Liebe. Sämtliche Episoden sind neu koloriert; die meisten erscheinen damit erstmals überhaupt farbig - und alle im großen Albumformat. Andreas Platthaus, Redakteur im Feuilleton, hat zudem einen umfangreichen Begleittext beigesteuert. (Volker Reiche: "Strizz". Die Bibliothek der Comic-Klassiker. Carlsen Verlag, Hamburg 2022. 280 S., geb., 35,- Euro.) F.A.Z.

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'Strizz hat mich völlig süchtig gemacht ...' Elke Heidenreich