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Das vom Schweizerischen Parlament im Jahr 2007 verabschiedete Stromversorgungsgesetz sieht eine Öffnung des Schweizerischen Strommarkts in zwei Schritten vor. In einem ersten Schritt wird ab dem 1. Januar 2008 eine Teilmarktöffnung geschaffen, in der Endverbrauchern, die mehr als 100'000 kWh Strom pro Jahr verbrauchen, erlaubt wird, ihren Stromversorger auszuwählen. Dank der vollen Marktöffnung erhalten ab dem 1. Januar 2013 alle Endverbraucher die Möglichkeit, ihren Strom von anderen Energieversorgern zu beziehen. Die Autoren Florian Bolliger und Andreas Mäder erläutern in diesem Buch die…mehr

Produktbeschreibung
Das vom Schweizerischen Parlament im Jahr 2007 verabschiedete Stromversorgungsgesetz sieht eine Öffnung des Schweizerischen Strommarkts in zwei Schritten vor. In einem ersten Schritt wird ab dem 1. Januar 2008 eine Teilmarktöffnung geschaffen, in der Endverbrauchern, die mehr als 100'000 kWh Strom pro Jahr verbrauchen, erlaubt wird, ihren Stromversorger auszuwählen. Dank der vollen Marktöffnung erhalten ab dem 1. Januar 2013 alle Endverbraucher die Möglichkeit, ihren Strom von anderen Energieversorgern zu beziehen. Die Autoren Florian Bolliger und Andreas Mäder erläutern in diesem Buch die Schweizerische Stromlandschaft vor der Liberalisierung. Sie veranschaulichen anschliessend den Verlauf wie auch Sinn und Zweck der Strommarktliberalisierung sowie deren Auswirkungen auf die Marktteilnehmer. Darauf aufbauend beschreiben die Autoren mögliche Handlungsoptionen für Energieversorgungsunternehmen in deren Geschäftsfeldern. Das Buch richtet sich allgemein an am Schweizerischen Strommarkt Interessierte sowie speziell an Führungskräfte von Energieversorgungsunternehmen, die sich mit der Strommarktliberalisierung auseinandersetzen.
Autorenporträt
Florian Bolliger, Bachelor in Betriebsökonomie: Studium an der Fachhochschule für Wirtschaft in Bern Andreas Mäder, Bachelor in Betriebsökonomie: Studium an der Fachhochschule für Wirtschaft in Bern