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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), einseitig bedruckt, Note: 2.0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Allgemeine Sprach- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Terminologiemanagement: Grundlagen und Werkzeuge, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage kann man sich kaum ein Übersetzungsbüro vorstellen, das keine Personalcomputer einsetzt. Ihre Zugänglichkeit, hohe Rechnerleistungen, breite Möglichkeiten der Datenspeicherung und diverse Software machten sie zu einem unersetzlichen Arbeitswerkzeug sowohl für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), einseitig bedruckt, Note: 2.0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Allgemeine Sprach- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Terminologiemanagement: Grundlagen und Werkzeuge, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage kann man sich kaum ein Übersetzungsbüro vorstellen, das keine Personalcomputer einsetzt. Ihre Zugänglichkeit, hohe Rechnerleistungen, breite Möglichkeiten der Datenspeicherung und diverse Software machten sie zu einem unersetzlichen Arbeitswerkzeug sowohl für Übersetzer, als auch für Terminologen. Die Computer ermöglichten die Entwicklung von riesengroßen computergestützten Datenbanken, die Hunderte von Tausenden und sogar Millionen von terminologischen Einträgen umfassen können. Aber das rapide Wachstum der Anzahl der terminologischen Einträge stellt Fachleute auch vor neue Probleme:Auf welche Weise können die terminologischen Einträge effizient bearbeitet und geändert werden, ohne dass die einheitliche Struktur der ganzen Datenbank dabei verletzt wird, d.h. wie können diese Bearbeitungen und Änderungen der terminologischen Einträge so ausgeführt werden, dass die Datenbank nach der Speicherung aller Änderungen nach wie vor alle Funktionen beibehält, über die sie vor diesen Änderungen verfügt hat. Dieses Problem scheint wirklich ernst zu sein, weil heutzutage zum Beispiel die meiste Terminologieverwaltungssoftware die Hinzufügung eines neuen Feldes in die anfangs bei der Entwicklung der Datenbank vorgegebene Struktur des terminologischen Eintrags nicht zulassen.Wie und nach welchen Kriterien soll die Suche in der Datenbank durchgeführt werden: Welche Felder der terminologischen Einträge sollen zur Indexierung zugelassen werden, damit die Suche künftig auch nach den vorgegebenen Kate-gorien möglich wäre: Ist die Volltextsuche in allen terminologischen Einträgen notwendig und inwieweit ist eine solche Suche in den Millionen von terminologischen Einträgen umfassenden Datenbanken effizient?Es entstehen Probleme bei Import und Export von terminologischen Daten zwischen unterschiedlichen Datenbanken, sowohl innerhalb ein und derselben Anwendung, als auch zwischen verschiedenen Anwendungen. Heutzutage kann man dies als größtes Problem einstufen. Viele Probleme treten schon beim Export bzw. Import der Datenbanken mit unterschiedlichen terminologischen Einträgen innerhalb ein und derselben Anwendung auf. Ein einheitliches Format für den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen bleibt immer noch ein Traum.
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