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The objective of this study is to demonstrate the coherence of Kantâ??s Critiques from a transcendental-critical perspective. To achieve this, the author paraphrases the Critiques , and interprets them from a common epistemic horizon; furthermore he takes up relevant positions from the research literature. The accents set by this view lead to some shifts in the image of Kant taught today which particularly affect the Categorical Imperative and what is called the â??Aestheticsâ?.
Ziel dieser Untersuchung ist es, den Zusammenhang der kantischen Kritiken unter Wahrung einer
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Produktbeschreibung
The objective of this study is to demonstrate the coherence of Kantâ??s Critiques from a transcendental-critical perspective. To achieve this, the author paraphrases the Critiques , and interprets them from a common epistemic horizon; furthermore he takes up relevant positions from the research literature. The accents set by this view lead to some shifts in the image of Kant taught today which particularly affect the Categorical Imperative and what is called the â??Aestheticsâ?.
Ziel dieser Untersuchung ist es, den Zusammenhang der kantischen Kritiken unter Wahrung einer transzendental-kritischen Perspektive nachzuweisen. Dazu wird zunächst eine Paraphrasierung der einzelnen Kritiken entwickelt und aus einem gemeinsamen erkenntnistheoretischen Horizont heraus interpretiert, der anschließend jeweils mit einschlägigen Positionen der Forschungsliteratur diskutiert wird. Der inhaltliche Schwerpunkt der Arbeit zielt auf eine besondere Einordnung der Leistung Kants: Eine Differenzierung der Bereiche "Metaphysik", "Transzendentalphilosophie" und "transzendentale Kritik" lässt Kants Standpunkt einheitlich bestimmen und zeigt unter der Berücksichtigung der Notwendigkeit für das menschliche Denken die grundlegenden allgemeingültigen Strukturen des menschlichen Erkenntnisvermögens. Diese Akzentuierung der Betrachtung hat einige Verschiebungen des heute gelehrten Kant-Bildes zur Folge, die bes. den Kategorischen Imperativ und die sogenannte "Ästhetik" der Kritikder Urteilskraft betreffen.
Autorenporträt
Werner Moskopp, Universität Koblenz-Landau.